Chromlegion Bremen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die «Chromlegion Bremen» wurde {{Shx|2028}} als eines der ersten, nicht aus einer Gang entstandenen Teams gegründet, gehören zu den Urgesteinen des deutschen Stadtkriegs im Norden und können auf eine lange und erfolgreiche Geschichte zurückblicken. In den {{Shx|2030er|2030ern}} und {{Shx|2040er|40ern}} waren sie der ungeschlagene Champion der Liga und maßgeblich am Aufbau der Strukturen der damals jungen [[DSKL]] beteiligt. {{Shx|2073}} lag der letzte Meistertitel allerdings schon 20 Jahre zurück. {{Shx|2072}} unterlagen sie im Finale des Teutonen-Cups knapp den «[[Berlin Cybears|Cybears]]» aus [[Berlin]]. -  Zahlreiche Vize-Meisterschaften haben ihnen mittlerweile den Titel des "Ewigen Zweiten" eingebracht {{Ref|2}}. Im [[Teutonen-Cup 2073]] schlugen sie in Runde Eins die «[[Stuttgart Samurais]]», ehe sie in Runde Zwei den «[[Frankfurt Fireraisers]]» unterlagen {{Ref|5}}. Im [[Teutonen-Cup 2076]] konnten sie ihr Auftaktmatch - diesmal gegen die «[[Leipzig Vampires]]» in einem [[Erfurt]]er Industriegebiet mit kleinen Betrieben und große Höfe mit viel Schrott drin - ebenfalls gewinnen, ehe sie in Runde Zwei den Liga-Neulingen von «[[Neptun Rostock]]» unterlagen, auch, wenn das für letztere eher ein Phyrussieg war {{Ref|100}}. In der Saison {{Shx|2079}}/{{Shx|2080}} wurden sie Vizemeister {{Ref|4}}.
 
Die «Chromlegion Bremen» wurde {{Shx|2028}} als eines der ersten, nicht aus einer Gang entstandenen Teams gegründet, gehören zu den Urgesteinen des deutschen Stadtkriegs im Norden und können auf eine lange und erfolgreiche Geschichte zurückblicken. In den {{Shx|2030er|2030ern}} und {{Shx|2040er|40ern}} waren sie der ungeschlagene Champion der Liga und maßgeblich am Aufbau der Strukturen der damals jungen [[DSKL]] beteiligt. {{Shx|2073}} lag der letzte Meistertitel allerdings schon 20 Jahre zurück. {{Shx|2072}} unterlagen sie im Finale des Teutonen-Cups knapp den «[[Berlin Cybears|Cybears]]» aus [[Berlin]]. -  Zahlreiche Vize-Meisterschaften haben ihnen mittlerweile den Titel des "Ewigen Zweiten" eingebracht {{Ref|2}}. Im [[Teutonen-Cup 2073]] schlugen sie in Runde Eins die «[[Stuttgart Samurais]]», ehe sie in Runde Zwei den «[[Frankfurt Fireraisers]]» unterlagen {{Ref|5}}. Im [[Teutonen-Cup 2076]] konnten sie ihr Auftaktmatch - diesmal gegen die «[[Leipzig Vampires]]» in einem [[Erfurt]]er Industriegebiet mit kleinen Betrieben und große Höfe mit viel Schrott drin - ebenfalls gewinnen, ehe sie in Runde Zwei den Liga-Neulingen von «[[Neptun Rostock]]» unterlagen, auch, wenn das für letztere eher ein Phyrussieg war {{Ref|100}}. In der Saison {{Shx|2079}}/{{Shx|2080}} wurden sie Vizemeister {{Ref|4}}.
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Die Chromlegion ist vielleicht die einzige der Top-Mannschaften ohne direkte Beteiligung eines AAA-Konzerns (oder einer ihrer Konzerntochtern). Dies bringt ihnen auch außerhalb der [[Bremen|Hansestadt]] große Sympathien bei den Warmongern. Zwar sind sie nicht mehr das Maß aller Dinge, wie zu Beginn der Liga in den 2040ern, verlor den Rekordmeistertitel schon längst an die [[S-K Centurios Essen]] und auch die [[Ruhrmetall Leviathane]] können mittlerweile mehr Erfolge vorweisen. Aber seit etwa 10 Jahren (Meister 2074, 2076; Vizemeister 2072, 2078, 2080) läuft es wieder sehr gut für die Norddeutschen. In dieser Saison erfolgte jedoch ein unerwarteter Absturz: Nach einem Fehlstart mit nur einem Punkt und einem Tor aus drei Spielen fand man sich in der unteren Tabellenhälfte. Und als es aussah, als würde man sich rehabilitieren, endete die Hinrunde mit einer Serie von vier Niederlagen in Folge, was die Bremer bewog, ihren Trainer [[Marko Diekhaus]] zu entlassen, der seitdem nicht mehr gesehen wurde und daher Thema mehrerer Gerüchte und Verschwörungstheorien ist. Mit dem trollischen Exil-Atzlaner [[Diego Manuel Almavez]] verpflichtete man einen Nachfolger, der aus den zuvor eher unterdurchschnittlichen „[[Kampfschweinen Oldenburg]]“ einen Aufstiegskandidaten machte. Zudem verpflichtete man in der Winterpause die Zwillinge [[Laika Michailow|Laika]] und [[Pawel Michailow]] für die Brecher-Position, welche der Chromlegion mehr Aggressivität und Durschlagskraft verleihen sollten. Umbaumaßnahmen, die sich auszahlen sollten: In der Rückrunde verlor man nur noch drei Mal knapp gegen hochkarätige Gegner ([[Ruhrmetall Leviathane]] 1:2; [[Warsaw Warmachines]] 0:2; [[Kreuzberg Assassins]] 0:1) und auch die Siege (z. B. 9:2 gegen [[Anarchie Wien]], 6:2 gegen [[Hamburg Rams]]) sahen überzeugender aus. Auch die erste Runde im Teutonen-Cup war ein Kantersieg (8:2 gegen [[Ragnarök Cottbus]]), doch im Achtelfinale verlor man knapp 2:3 gegen den Aufsteiger [[Stuttgart Samurais]]{{Ref|10}}.
  
 
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{{Ref2|100}} Das Abschneiden im Teutonen-Cup 2076 ist eine Eigenerfindung von Benutzer "[[Benutzer:Niall Mackay|Niall Mackay]]" aka "Muffin" und daher inoffiziell und nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
 
{{Ref2|100}} Das Abschneiden im Teutonen-Cup 2076 ist eine Eigenerfindung von Benutzer "[[Benutzer:Niall Mackay|Niall Mackay]]" aka "Muffin" und daher inoffiziell und nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
  

Version vom 4. Juli 2021, 11:28 Uhr

 
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Chromlegion Bremen
(Stadtkrieg
Jeu de Guerre de Ville)

Überblick (Stand:2080)[1]

Chromlegion Bremen Logo.PNG

Logo [2]
© Pegasus Spiele
Teamfarben: rot-weiß gestreift [2]
Spitznamen: Legionäre, Blechschädel [2]
Gegründet: 2028 [2]
Stadt: Bremen, NDB, ADL [1]
Sponsoren: Brauerei Becks [1] [2]
Liga: DSKL [1] [2]
Präsident: Nicole Schutten [2]
Trainer:
2073: Elias Mehner [2]
Erfolge: Deutscher Meister, Teutonen-Cup [2], Vizemeister 2079/80 [1] [4]
orkischer Stadtkriegler der «Chromlegion Bremen» während eines Matches [3]
© Pegasus Spiele

Die Chromlegion Bremen ist ein Team im professionellen Stadtkrieg (int. Urban Brawl, franz. Jeu de Guerre de Ville) aus Bremen in der ADL [1].

Geschichte

Die «Chromlegion Bremen» wurde 2028 als eines der ersten, nicht aus einer Gang entstandenen Teams gegründet, gehören zu den Urgesteinen des deutschen Stadtkriegs im Norden und können auf eine lange und erfolgreiche Geschichte zurückblicken. In den 2030ern und 40ern waren sie der ungeschlagene Champion der Liga und maßgeblich am Aufbau der Strukturen der damals jungen DSKL beteiligt. 2073 lag der letzte Meistertitel allerdings schon 20 Jahre zurück. 2072 unterlagen sie im Finale des Teutonen-Cups knapp den «Cybears» aus Berlin. - Zahlreiche Vize-Meisterschaften haben ihnen mittlerweile den Titel des "Ewigen Zweiten" eingebracht [2]. Im Teutonen-Cup 2073 schlugen sie in Runde Eins die «Stuttgart Samurais», ehe sie in Runde Zwei den «Frankfurt Fireraisers» unterlagen [5]. Im Teutonen-Cup 2076 konnten sie ihr Auftaktmatch - diesmal gegen die «Leipzig Vampires» in einem Erfurter Industriegebiet mit kleinen Betrieben und große Höfe mit viel Schrott drin - ebenfalls gewinnen, ehe sie in Runde Zwei den Liga-Neulingen von «Neptun Rostock» unterlagen, auch, wenn das für letztere eher ein Phyrussieg war [100]. In der Saison 2079/2080 wurden sie Vizemeister [4].

Saison 2080/81

Die Chromlegion ist vielleicht die einzige der Top-Mannschaften ohne direkte Beteiligung eines AAA-Konzerns (oder einer ihrer Konzerntochtern). Dies bringt ihnen auch außerhalb der Hansestadt große Sympathien bei den Warmongern. Zwar sind sie nicht mehr das Maß aller Dinge, wie zu Beginn der Liga in den 2040ern, verlor den Rekordmeistertitel schon längst an die S-K Centurios Essen und auch die Ruhrmetall Leviathane können mittlerweile mehr Erfolge vorweisen. Aber seit etwa 10 Jahren (Meister 2074, 2076; Vizemeister 2072, 2078, 2080) läuft es wieder sehr gut für die Norddeutschen. In dieser Saison erfolgte jedoch ein unerwarteter Absturz: Nach einem Fehlstart mit nur einem Punkt und einem Tor aus drei Spielen fand man sich in der unteren Tabellenhälfte. Und als es aussah, als würde man sich rehabilitieren, endete die Hinrunde mit einer Serie von vier Niederlagen in Folge, was die Bremer bewog, ihren Trainer Marko Diekhaus zu entlassen, der seitdem nicht mehr gesehen wurde und daher Thema mehrerer Gerüchte und Verschwörungstheorien ist. Mit dem trollischen Exil-Atzlaner Diego Manuel Almavez verpflichtete man einen Nachfolger, der aus den zuvor eher unterdurchschnittlichen „Kampfschweinen Oldenburg“ einen Aufstiegskandidaten machte. Zudem verpflichtete man in der Winterpause die Zwillinge Laika und Pawel Michailow für die Brecher-Position, welche der Chromlegion mehr Aggressivität und Durschlagskraft verleihen sollten. Umbaumaßnahmen, die sich auszahlen sollten: In der Rückrunde verlor man nur noch drei Mal knapp gegen hochkarätige Gegner (Ruhrmetall Leviathane 1:2; Warsaw Warmachines 0:2; Kreuzberg Assassins 0:1) und auch die Siege (z. B. 9:2 gegen Anarchie Wien, 6:2 gegen Hamburg Rams) sahen überzeugender aus. Auch die erste Runde im Teutonen-Cup war ein Kantersieg (8:2 gegen Ragnarök Cottbus), doch im Achtelfinale verlor man knapp 2:3 gegen den Aufsteiger Stuttgart Samurais[10].

Fans

Die Bremer Warmonger gelten als überaus treu - und leidensfähig (siehe "Ewige Zweite"), und die »Chromlegion» stellt für viele Fans einen Fixpunkt in ihrem Leben dar. Nicht wenige sind bereits in dritter Generation Anhänger der Mannschaft. Mit den Fans der «Hamburg Rams» pflegt man eine recht enge Fanfreundschaft. Mit den Essener «S-K Centurios» liegen die Anhänger der Legionäre seit deren Gründung wegen des ähnlichen Namens und Themas im Clinch, und Aufeinandertreffen der Essener und Bremer Warmonger sind häufig von einer gewissen Härte geprägt [2].

Teammitglieder

Mannschaftskader der Saison 2080/81 (Erste Mannschaft)

Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Malte "Flitzer" Tönnies [4] Scout [4]  ?  ? -
Bernd "Fässchen" Janssen Brecher [4]  ?  ? -
Knut "Knipser" Janssen [6] Scout [6] Zwerg [6] - ADL-Allstars-Spieler 2080, Leistungsträger und altgedienter Veteran mit überragendem Spielverständnis, seit Jahren Gerüchte, er werde nach der jeweils laufenden Saison in den Trainerstab oder zu einem anderen Team wechseln. [6]
Sergej "Smutje" Koljakov [7] Schütze [7] Troll [7]  ? ADL-Allstars-Spieler 2080, Markenbotschafter für Becks Hurlg, einige Teamkollegen neiden ihm die Nebeneinkünfte aus seiner Werbetätigkeit. [7]
Eva "Mama" Bär Sani [4]  ?  ? -

Mannschaftskader der Saison 2080/81 (Ersatzspieler)

Name Position Metatyp Alter Anmerkungen

Verstorbene Spieler

Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Danzer [3]  ? Ork ? [3]  ? ADL-Allstars-Spieler 2063/64, im Benefizspiel gegen die Häftlingsmannschaft der «Borkumer Jaildogs» getötet [3]

Ehemalige Spieler

Name Position Metatyp Alter Anmerkungen
Matthias "razOr" Dornbusch [2]  ?  ?  ? macht nach dem Ende seiner aktiven Zeit beim NDR am Spielfeldrand Karriere, profunder Kenner der Szene [2].
Knut Rogenbrecht  ?  ?  ? Stadtkrieg-Veteran der «Chromlegion» strebte - laut Medienberichten im April 2064 - nach dem Ende seiner Spielerlaufbahn eine Karriere in der Sportförderung bei Saeder-Krupp an [8].


Quellen

Dieser Artikel basiert teilweise auf dem gleichnamigen Artikel in der Shadowhelix, der dort - wie hier - unter GNUFDL steht. Autorenliste siehe hier. - Hauptautor dort ist Benutzer "Cyolan".

Primärquellen zu diesem Team sind:
Quellenbücher:

Quellenangabe


^[1] - Lifestyle 2080 S.200
^[2] - Blut & Spiele S.158
^[3] - Brennpunkt: ADL S.108-109
^[4] - Hinter dem Vorhang S.150
^[5] - Blut & Spiele S.182
^[6] - Hinter dem Vorhang S.152
^[7] - Hinter dem Vorhang S.153
^[8] - Shadowrun Die 6. Welt - RRNF 02. April 2064 S.381

^[10] - Die Zusammenfassung der Saison 2080/81 ist eine Eigenerfindung des Nutzers "Zeitgeist", welche auf dessen Simulation der DSKL beruht und daher nicht kanonisch ist.
^[100] - Das Abschneiden im Teutonen-Cup 2076 ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Niall Mackay" aka "Muffin" und daher inoffiziell und nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.