Alina Gramm

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 Teilweise Inoffiziell 


AlinaMilliGramm war eine professionelle Stadtkrieglerin und Scoutin der «AGC Labrats» [1].

Biographie

Alina gehörte bereits zu Beginn der 2080/81er Saison zu den Stammkräften der «LabRats» [1]. Auch nach der Winterpause 2081/82 war sie - mittlerweile 30-jährig - noch im Kader der ersten Mannschaft der Ludwigshafener [10].

Tod

Am 18. Spieltag versuchte sie in der Partie ihrer «LabRats» gegen die «Stuttgart Samurais» mit dem Ball zur gegnerischen Torzone zu laufen, nur Sekunden nachdem ihr Teamkollege Daniel “Acid” Kowalski von seinem Stuttgarter Brecher-Kollegen Usamah Anbar “Amok” Moghdamn mit einem präzisen Halsschuss getroffen worden war. Zu ihrem Pech wurde sie vom Württemberger Stürmer Yumito “Speed Demon” Shumura eingeholt, der allerdings die Kontrolle über sein Motorrad verlor und die 30-Jährige in diesem Fall wohl unbeabsichtigt mit seinem Fahrzeug erwischte.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei sich wieder einmal zeigte, dass es - auch als Scout - im Stattkrieg häufig ein Nachteil ist, körperlich zu den echten Leichtgewichten zu gehören, da sie den Zusammenstoß von Mensch und Maschine ungeachtet ihrer ihrer Spielposition entsprechenden Stadtkriegspanzerung nicht überlebte. - Da konnte dann auch mein Standeskollege Karlheinz Metzger als langjähriger und fachlich absolut kompetente Sani der Werksmannschaft nix mehr für sie tun...
Shadowtalk Pfeil.png Anubis, «Black Barons»-Sani a.D. - Ja, ich halte ihn für einen Spitzenmann auf seiner Position, egal, wie abstoßend ich seine privaten Vorlieben finde.
Shadowtalk Pfeil.png Ähmm ...ja. - Das Thema sollten wir hier nicht vertiefen. Ist zu widerlich, und ich lege keinen Wert darauf, mich schon wieder und ohne Not mit der Rechtsabteilung der AG und der Mannschaft anzulegen. - Fakt ist jedenfalls, dass Alina „Milli“ Gramms Marktwert zum Zeitpunkt ihres Todes zwischen 1,5 und 6,5 Mio. Euronen lag, was - zusammen mit runden 13.500.000 Euro für „Acid“ - auch für Mama AG Chemie ein derart herber Verlust war, dass die Aktien des Groß-Frankfurter AA-Konzerns noch während des Spiels um 1,4% fielen. - Wohl dem, der da im rechten Moment ein wenig Kleingeld übrig hatte, um seinem Broker eine Kauf-Order zu geben, egal, ob an der Frankfurter Börse oder an der schwarzen in Oslo. Wobei ich - wie ich mich aus rechtlichen Gründen genötigt sehe, zu erwähnen - die Nutzung einer Schwarzen Börse für Wertpapiergeschäfte selbstverständlich weder gutheiße noch irgendjemandem empfehle!
Shadowtalk Pfeil.png Euer Hugo von Gerling von HR4 Action News