Schwarze Börse
Eine Schwarze Börse (black stock exchange) ist eine Aktienbörse, die ohne staatliche Genehmigung Wertpapierhandel betreibt.
Da an Schwarzen Börsen sowohl Käufer als auch Verkäufer häufig Angehörige der Schattengemeinschaft oder der Organisierten Unterwelt sind, die sich kaum durch eine (echte) SIN ausweisen werden, findet der Handel hier noch nicht online in der Matrix statt, wie man dies vom virtuellen Börsenparkett der UCAS-Ostküsten-Börse vor dem zweiten Crash in Boston (und mittlerweile wieder an der Wallstreet in Manhattan) oder der Frankfurter Börse kennt. Vielmehr werden in Folge des allgemeinen gegenseitigen Misstrauens und der Furcht vor Manipulationen noch immer verbriefte Aktienzertifikate in Papierform gehandelt.


Die norwegische Hauptstadt Oslo hat eine Schwarze Börse, die dreimal wöchentlich an wechselnden Locations öffnet.
Daneben wird an Schattenbörsen auch illegal mit Konzern-Skript gehandelt, wobei jeweils täglich Wechselkurse für die Privatwährungen der einzelnen Megakonzerne gegenüber UCAS-Dollar, Euro und Nuyen ermittelt.
Weiterhin gibt es noch Brokerage X, die von €spion und dessen Partner 0111011001 begründete Schattenbörse für Paydata (die aber auch mit Megakonzernaktien, Konzern-Skript und Warenwertpapieren handelt). Sie bietet - neben anderen Dienstleistungen - auch die Führung von Wertpapierdepots für SINlose aber zahlungskräftige Individuen an, und hilft ihren Klienten dabei, an den internationalen Börsenplätzen eigentlich illegalen Insiderhandel zu betreiben...
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Schwarze Börse in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.
Primärquellen zum Thema Schwarze Börsen sind: