Deichbrecher Kiel
Deichbrecher Kiel Überblick (Stand:2076) | |
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Alternativname: Kieler Dolphins (2050er) | |
Stadt: Kiel (NDB/ADL) | |
Liga: DHL (ehem. WHL) |
Kieler Dolphins Überblick (Stand:2056)[2] [4] | |
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Spitznamen: Dolphins | |
Stadt: Kiel, NDB, ADL | |
Liga: WHL |
Die Deichbrecher Kiel sind ein professionelles Hoverballteam aus der ehemaligen, schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel. [1]
Geschichte
Die «Deichbrecher» [1] sind die direkten Nachfolger der «Kieler Dolphins», die 2053 [2] und auch '56 [4] in der Liga spielten, und die damals bekannt dafür waren, weniger auf Kraft und Gewalt als auf ihre wendigen und agilen Spieler und schnellen Maschinen zu setzen. [2]
Hoverboy
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In der Kabitzky-Cup-Saison '76 schlugen die «Kieler Deichbrecher» die «White Skulls» aus Rostock nach einer bestenfalls mittelmäßigen Leistung der Rostocker im Viertelfinale, ehe sie im Halbfinale den Amateuren der «Oslo Vikings» vor heimischer Kulisse auf der Kieler Förde unterlagen, und von den Viking-Bikern auf ihren schweren WaMos geradezu untergemangelt wurden. [5]
Waldi van Kjerkrade
In den beginnenden 2080ern haben die «Deichbrecher Kiel» sich in Fankreisen den eher weniger schmeichelhaften Spitznamen "Kieloben Kiel" verdient, da sie mittlerweile als Mannschaft mit den meisten Todes- und Unglücksfällen zu fragwürdiger Berühmtheit gelangt sind [3].
Quellen
^[1] - Brennpunkt: ADL
^[2] - Deutschland in den Schatten
^[3] - Lifestyle 2080 S.205
^[4] - Die Angaben, daß sie 2056 in der Liga spielten, entstammt einem Fanprojekt namens "Chromeguide" und ist somit eher inoffizieller Natur.
^[5] - Der Inhalt der Shadowtalk-Kommentare, das Team-Logo und der Verlauf der 2076er Pokalsaison sind reine Eigenerfindungen von Benutzer "Karel" und nicht durch offizielle Quellen abgedeckt.