Watatsumi: Unterschied zwischen den Versionen

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Wie der mythologische Watatsumi der Legende hatte auch der Drache eine Tochter, Toyotama, die strahlende Perlenprinzessin, die in Gestalt einer [[Elf]]e auftrat, und sich unter [[Mensch]]en und [[Metamenschen]] "Pearl" nannte. - Eine verbotene Liebe auf den ersten Blick zwischen dem menschlichen [[Seattle]]r [[Shadowrunner]] und [[Kampfmagier]] [[Mark Aetherton]] und Pearl (von deren wahrer Natur der Mann allerdings nichts ahnte) brachte den Drachen mit dem Menschen in Konflikt, und führte dazu daß er dessen [[Shadowrunnerteam|Team]] tötete respektive töten ließ. In den Augen des Drachen hatte seine Tochter seinen Namen entehrt, und er es ging ihm darum, Aetherton von Pearl fernzuhalten. Deshalb nahm der Drache Aetherton letztlich durch [[Zauberkategorie Manipulation|magische Gedächtnismanipulation]] die Erinnerung an die Ereignisse (und an Pearl, die dieser nie wiedersehen würde), und ließ diesen am Leben. Dies stellte - zumindest nach Ansicht Watatsumis - eine Gnade dar, da es dem Runner sowohl das wissen um die unerreichbare Frau als auch die Schuldgefühle ersparte, seine Leute in den Tod geführt zu haben.
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Wie der mythologische Watatsumi der Legende hatte auch der Drache eine Tochter, Toyotama, die strahlende Perlenprinzessin, die in Gestalt einer [[Elf]]e auftrat, und sich unter [[Mensch]]en und [[Metamenschen]] "Pearl" nannte. - Eine verbotene Liebe auf den ersten Blick zwischen dem menschlichen [[Seattle]]r [[Shadowrunner]] und [[Kampfmagier]] [[Mark Aetherton]] und Pearl (von deren wahrer Natur der Mann allerdings nichts ahnte) brachte den Drachen mit dem Menschen in Konflikt, und führte dazu daß er dessen [[Shadowrunnerteam|Team]] und [[Schieber]] tötete respektive töten ließ. In den Augen des Drachen hatte seine Tochter seinen Namen entehrt, und es ging ihm eigentlich nur darum, Aetherton von Pearl fernzuhalten. Deshalb nahm der Drache Aetherton letztlich durch [[Zauberkategorie Manipulation|magische Gedächtnismanipulation]] die Erinnerung an die Ereignisse (und an Pearl, die dieser nie wiedersehen würde), und ließ diesen am Leben. Dies stellte - zumindest nach Ansicht Watatsumis - eine Gnade dar, da es dem Runner sowohl das wissen um die unerreichbare Frau als auch die Schuldgefühle ersparte, seine Leute in den Tod geführt zu haben.
  
 
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Version vom 13. November 2010, 13:05 Uhr

Watatsumi
Geschlecht männlich
Art östlicher Drache
Metatyp unbekannt
Magisch aktiv magisches Wesen
Nationalität Japan
Drachenprofil
Farbgebung blutrot
Besondere Merkmale Kranz von langen, schwarzen und roten Barthaaren um Hals, Hinterkopf und Beine, Augen von tiefer Bernstein-farbe
Hort Neo-Tokyo (?)
Watatsumi ist ein japanischer, östlicher Drache.

Name

Watatsumi ist der Name des Gottes des Meeres und Herrschers der Ozeane aus einer alten, fernöstlichen Legende.

Erscheinungsbild

Watatsumi hat blutrote Schuppen, ein Kranz von langen, schwarzen und roten Barthaaren umgibt seinen Hals, den Hinterkopf und die langen, kräftigen Beine. Seine Augen sind von tiefer Bernsteinfarbe, und die dem Drachen eigene Magie erlaubt es ihm, sich etwa in einem Raum aufzuhalten, der für seine Körpermaße eigentlich viel zu klein ist. - Wie für östliche Dracoformen üblich besitzt auch er keine Flügel.

Biographie

Wie der mythologische Watatsumi der Legende hatte auch der Drache eine Tochter, Toyotama, die strahlende Perlenprinzessin, die in Gestalt einer Elfe auftrat, und sich unter Menschen und Metamenschen "Pearl" nannte. - Eine verbotene Liebe auf den ersten Blick zwischen dem menschlichen Seattler Shadowrunner und Kampfmagier Mark Aetherton und Pearl (von deren wahrer Natur der Mann allerdings nichts ahnte) brachte den Drachen mit dem Menschen in Konflikt, und führte dazu daß er dessen Team und Schieber tötete respektive töten ließ. In den Augen des Drachen hatte seine Tochter seinen Namen entehrt, und es ging ihm eigentlich nur darum, Aetherton von Pearl fernzuhalten. Deshalb nahm der Drache Aetherton letztlich durch magische Gedächtnismanipulation die Erinnerung an die Ereignisse (und an Pearl, die dieser nie wiedersehen würde), und ließ diesen am Leben. Dies stellte - zumindest nach Ansicht Watatsumis - eine Gnade dar, da es dem Runner sowohl das wissen um die unerreichbare Frau als auch die Schuldgefühle ersparte, seine Leute in den Tod geführt zu haben.


Quellen