Sokrates Astrapopolous: Unterschied zwischen den Versionen

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Sokrates gehörte der [[Grieschische Minotaurenlegion|griechischen Minotaurenlegion]] an, wurde aber von der staatlichen Armee der [[Konföderation Hellas]] unehrenhaft entlassen, nachdem bekannt geworden war, daß er in seiner dienstfreien Zeit illegale [[Pit Fights]] um hohe Preisgelder bestritt. In der Folge machte er den illegalen Nebenverdienst zu seinem Hauptberuf, bis er bei einem der Kämpfe auf der Insel von einem Stadtkriegspromoter ''entdeckt'' wurde. Anfangs stand er den Angeboten, künftig professionell Stadtkrieg zu spielen, zwar ablehnend gegenüber, aber nach einer ganzen Reihe von ''überraschenden'' Razzien, die den Betrieb in den geheimen Arenen massiv störten, besann er sich jedoch eines ''Besseren''. Er unterschrieb zunächst einen Drei-Jahres-Vertrag bei den «Crete Minotaurs», wurde von diesen aber schon nach einem halben Jahr an die «Athens Arms Fairies» ausgeliehen, die die Option zu einem dauerhaften Teamwechsel des Leih-Spielers schon wenig später wahrnahmen, und den [[Kreta|Kretern]] seinen Vertrag für einen ungenannten, aber in jedem Fall sechs- bis siebenstelligen [[Euro]]betrag abkauften.
 
Sokrates gehörte der [[Grieschische Minotaurenlegion|griechischen Minotaurenlegion]] an, wurde aber von der staatlichen Armee der [[Konföderation Hellas]] unehrenhaft entlassen, nachdem bekannt geworden war, daß er in seiner dienstfreien Zeit illegale [[Pit Fights]] um hohe Preisgelder bestritt. In der Folge machte er den illegalen Nebenverdienst zu seinem Hauptberuf, bis er bei einem der Kämpfe auf der Insel von einem Stadtkriegspromoter ''entdeckt'' wurde. Anfangs stand er den Angeboten, künftig professionell Stadtkrieg zu spielen, zwar ablehnend gegenüber, aber nach einer ganzen Reihe von ''überraschenden'' Razzien, die den Betrieb in den geheimen Arenen massiv störten, besann er sich jedoch eines ''Besseren''. Er unterschrieb zunächst einen Drei-Jahres-Vertrag bei den «Crete Minotaurs», wurde von diesen aber schon nach einem halben Jahr an die «Athens Arms Fairies» ausgeliehen, die die Option zu einem dauerhaften Teamwechsel des Leih-Spielers schon wenig später wahrnahmen, und den [[Kreta|Kretern]] seinen Vertrag für einen ungenannten, aber in jedem Fall sechs- bis siebenstelligen [[Euro]]betrag abkauften.
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Anlässlich des Vertragswechsels kam das - von einem Boulevardreporter kolportierte - Gerücht über ein entferntes Verwandschaftsverhältnis des Minotauren und Ex-Pitfighters mit der Tsantidis-Familie der griechischen Mafia in der deutschen und badischen Sonnenstadt Karlsruhe auf. Der Journalist, der diese Behauptung, zu der Sokrates nie Stallung nahm, aufgestellt hatte, erlitt wenig später einen bizarren Motorad-Unfall, als er so unglücklich über den Lenker seiner Maschine stürtzte, daß dieser sich wie Stierhörner in seine Eingeweide bohrte. - Das war jedenfalls die offizielle Version, die er auch selbst wiederholt bestätigte. - Die Untersuchungsberichte der Mediziner und Chirurgen, die seine schweren und lebensbedrohlichen Verletzungen behandelt hatten, legen allerdings eher nahe, daß ihm tatsächlich ein Minotaurus einen brutalen Kopfstoß in den Bauch verpasst hätte, wie es - rein zufällig - Sokrates Astrapopolous' Spezialität während seiner Pitfighter-Laufbahn gewesen war...

Version vom 29. März 2016, 22:47 Uhr

 
 Inoffiziell 
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Sokrates Astrapopolous ist ein Troll und Angehöriger der griechischen Minotauren-Variante, der 2077 für die «Athens Arms Fairies» als Schütze Stadtkrieg spielt.

Biographie

Sokrates gehörte der griechischen Minotaurenlegion an, wurde aber von der staatlichen Armee der Konföderation Hellas unehrenhaft entlassen, nachdem bekannt geworden war, daß er in seiner dienstfreien Zeit illegale Pit Fights um hohe Preisgelder bestritt. In der Folge machte er den illegalen Nebenverdienst zu seinem Hauptberuf, bis er bei einem der Kämpfe auf der Insel von einem Stadtkriegspromoter entdeckt wurde. Anfangs stand er den Angeboten, künftig professionell Stadtkrieg zu spielen, zwar ablehnend gegenüber, aber nach einer ganzen Reihe von überraschenden Razzien, die den Betrieb in den geheimen Arenen massiv störten, besann er sich jedoch eines Besseren. Er unterschrieb zunächst einen Drei-Jahres-Vertrag bei den «Crete Minotaurs», wurde von diesen aber schon nach einem halben Jahr an die «Athens Arms Fairies» ausgeliehen, die die Option zu einem dauerhaften Teamwechsel des Leih-Spielers schon wenig später wahrnahmen, und den Kretern seinen Vertrag für einen ungenannten, aber in jedem Fall sechs- bis siebenstelligen Eurobetrag abkauften.

Anlässlich des Vertragswechsels kam das - von einem Boulevardreporter kolportierte - Gerücht über ein entferntes Verwandschaftsverhältnis des Minotauren und Ex-Pitfighters mit der Tsantidis-Familie der griechischen Mafia in der deutschen und badischen Sonnenstadt Karlsruhe auf. Der Journalist, der diese Behauptung, zu der Sokrates nie Stallung nahm, aufgestellt hatte, erlitt wenig später einen bizarren Motorad-Unfall, als er so unglücklich über den Lenker seiner Maschine stürtzte, daß dieser sich wie Stierhörner in seine Eingeweide bohrte. - Das war jedenfalls die offizielle Version, die er auch selbst wiederholt bestätigte. - Die Untersuchungsberichte der Mediziner und Chirurgen, die seine schweren und lebensbedrohlichen Verletzungen behandelt hatten, legen allerdings eher nahe, daß ihm tatsächlich ein Minotaurus einen brutalen Kopfstoß in den Bauch verpasst hätte, wie es - rein zufällig - Sokrates Astrapopolous' Spezialität während seiner Pitfighter-Laufbahn gewesen war...