OM Medias: Unterschied zwischen den Versionen

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Der Name leitet sich vom traditionsreichen Marseiller [[Fußball|Profifußballklub]] und [[Frankreich|französischen]] Rekordmeister «Olympic de Marseille» ab, der sich im Besitz des [[Konzern]]s befindet.  
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Offiziell unabhängig, befindet sich der Konzern durch eine Reihe von Verträgen insgeheim im Besitz [[Saeder-Krupp]]s, und dient dem [[Megakon]] des [[Drachen]] als verdecktes Sprachrohr, wenn dieser seine Konzernpropaganda auf subtilere Art verbreiten will. - Gleichzeitig ist OM - genau wie [[Focea]] - aber auch sehr stark von der [[Mafia]] des [[Milieu Marseillais]] unterwandert.
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Offiziell unabhängig, befindet sich der Konzern durch eine Reihe von Verträgen insgeheim im Besitz [[Saeder-Krupp]]s, und dient dem [[Megakon]] des [[Drachen]] als verdecktes Sprachrohr, wenn dieser seine Konzernpropaganda auf subtilere Art verbreiten will. - Gleichzeitig ist OM - genau wie [[Focea]] - aber auch sehr stark von der [[Mafia]] des [[Milieu Marseillais]] unterwandert. {{Quelle|1}}
  
 
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OM Medias ist in erster Linie ein Medienkonzern mit dem Schwerpunkt der [[Sport]]vermarktung. Ihm gehört neben dem südfranzösischen Traditionsklub Olympic auch die [[Amazonien|amazonische]] Mannschaft «OM Amazonia», und er besitzt die Exklusivrechte für alle Sportübertragungen aus dem Marseiller Palais du Sports (inklusive jener der Matches der [[Urban Brawl]]er der «Glaciers de Marseille»). Daneben nennt OM auch die lokalen Sender «Marseille 3» und «LCM» sowie eine Reihe von Produktionsstudios wie '''EuroProds''' und '''EuroCorp''' sein eigen.  
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OM Medias ist in erster Linie ein Medienkonzern mit dem Schwerpunkt der [[Sport]]vermarktung. {{Quelle|1}} Ihm gehört neben dem südfranzösischen Traditionsklub Olympic auch die [[Amazonien|amazonische]] Mannschaft «OM Amazonia» {{Quelle|2}}, und er besitzt die Exklusivrechte für alle Sportübertragungen aus dem Marseiller Palais du Sports (inklusive jener der Matches der [[Urban Brawl]]er der «Glaciers de Marseille»). Daneben nennt OM auch die lokalen Sender «Marseille 3» und «LCM» sowie eine Reihe von Produktionsstudios wie '''EuroProds''' und '''EuroCorp''' sein eigen {{Quelle|1}}.  
  
Innerhalb des zusammengestückelten Netzwerks der - notorisch unzuverlässigen - Marseiller [[WiFi-Matrix]] ist OM Media neben [[Ætherlink]] der größte unter einer ganzen Reihe von Anbietern respektive Betreiber und Provider.  
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Innerhalb des zusammengestückelten Netzwerks der - notorisch unzuverlässigen - Marseiller [[WiFi-Matrix]] ist OM Media neben [[Ætherlink]] der größte unter einer ganzen Reihe von Anbietern respektive Betreiber und Provider {{Quelle|2}}.  
  
Außerhalb des Medien-Biz und der Telekommunikationsbranche hat OM Medias daneben auch eine Banken- und Versicherungssparte.
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Außerhalb des Medien-Biz und der Telekommunikationsbranche hat OM Medias daneben auch eine Banken- und Versicherungssparte {{Quelle|1}}.
  
 
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Die Konkurrenz zur [[Spinrad Industries|Spinrad]]-Konzerntochter [[Javert und Compagnie|Javert & Compagnie]], die pikanter Weise (zusammen mit Focea) der Besitzer der «Glaciers» ist, ist extrem heftig und oft geradezu bösartig {{Quelle|1}}.  
  
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Version vom 18. April 2010, 19:51 Uhr

OM Medias ist ein lokaler Medienkonzern in Marseille. [1]

Name

Der Name leitet sich vom traditionsreichen Marseiller Profifußballklub und französischen Rekordmeister «Olympic de Marseille» ab, der sich im Besitz des Konzerns befindet. [1]

Besitzer

Offiziell unabhängig, befindet sich der Konzern durch eine Reihe von Verträgen insgeheim im Besitz Saeder-Krupps, und dient dem Megakon des Drachen als verdecktes Sprachrohr, wenn dieser seine Konzernpropaganda auf subtilere Art verbreiten will. - Gleichzeitig ist OM - genau wie Focea - aber auch sehr stark von der Mafia des Milieu Marseillais unterwandert. [1]

Geschäftstätigkeit

OM Medias ist in erster Linie ein Medienkonzern mit dem Schwerpunkt der Sportvermarktung. [1] Ihm gehört neben dem südfranzösischen Traditionsklub Olympic auch die amazonische Mannschaft «OM Amazonia» [2], und er besitzt die Exklusivrechte für alle Sportübertragungen aus dem Marseiller Palais du Sports (inklusive jener der Matches der Urban Brawler der «Glaciers de Marseille»). Daneben nennt OM auch die lokalen Sender «Marseille 3» und «LCM» sowie eine Reihe von Produktionsstudios wie EuroProds und EuroCorp sein eigen [1].

Innerhalb des zusammengestückelten Netzwerks der - notorisch unzuverlässigen - Marseiller WiFi-Matrix ist OM Media neben Ætherlink der größte unter einer ganzen Reihe von Anbietern respektive Betreiber und Provider [2].

Außerhalb des Medien-Biz und der Telekommunikationsbranche hat OM Medias daneben auch eine Banken- und Versicherungssparte [1].

Konkurrenz

Die Konkurrenz zur Spinrad-Konzerntochter Javert & Compagnie, die pikanter Weise (zusammen mit Focea) der Besitzer der «Glaciers» ist, ist extrem heftig und oft geradezu bösartig [1].

OMs Bank- und Versicherungsgeschäft steht 2072 dagegen in harter Konkurrenz zu Index-Axa, die seit Januar '71 massiv auf den Marseiller Markt drängen [1].


Quellen

  1. Capitales des Ombres (französisch, auf deutsch in der "Schattenstädte" Neuauflage des Pegasus Verlag, S.191 enthalten)
  2. Geisterkartelle S.143