Norddeutscher Rundfunk ÖAG: Unterschied zwischen den Versionen

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Nachdem Ende des alten, öffentlich-rechtlichen Rundfunks der [[BRD]] befand sich der Norddeutsche Rundfunk lange Zeit im Besitz von [[Mitsuhama Media]], und war mit seinem dritten Programm Teil der [[Deutsche Sendeanstalten|Deutschen Sendeanstalten]] des [[Japanokon]]s. Als [[MCT]] die - in den Augen der Konzernführung unprofitablen - dritten Programme nach dem [[Crash von 2064|zweiten Crash]] aufgab, war der NDR einer der Sender, die von den [[Japan]]ern fallen gelassen wurden. Anders, als einige andere Ex-DSA-Sender wurde der NDR allerdings nicht von einem anderen Konzern übernommen, sondern vielmehr durch Subventionen des [[Hamburger Senat]]s gerettet, wofür nicht zuletzt [[Thomas Lampe]] verantwortlich war, damals noch als Referent des Kulturausschusses des Senats. In Folge dessen ist der NDR in [[Hamburg]] wieder zum Status einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt zurückgekehrt, und hat sich in der Hansestadt zu einem zwar kleinen aber bedeutenden (und lästigen) Konkurrenten für den Lokalmatador [[DeMeKo]] entwickelt.
  
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Derzeit gehört der Norddeutsche Rundfunk zu 15% dem [[Nordeutscher Bund|Norddeutschen Bund]], zu 5% der [[ADL]] und zu 40% der Stadt Hamburg. Der Rest ist Streubesitz, und geleitet wird das nun zu etwas mehr als der Hälfte in Staatsbesitz befindliche Medienunternehmen von Thomas Lampe, der seit 2068 Intendant des NDR ist.
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Der Norddeutsche Rundfunk - kurz: NDR - gehört in den 2070ern zu den wenigen nicht in Konzernbesitz befindlichen Medienanstalten der ADL.

Geschichte

Nachdem Ende des alten, öffentlich-rechtlichen Rundfunks der BRD befand sich der Norddeutsche Rundfunk lange Zeit im Besitz von Mitsuhama Media, und war mit seinem dritten Programm Teil der Deutschen Sendeanstalten des Japanokons. Als MCT die - in den Augen der Konzernführung unprofitablen - dritten Programme nach dem zweiten Crash aufgab, war der NDR einer der Sender, die von den Japanern fallen gelassen wurden. Anders, als einige andere Ex-DSA-Sender wurde der NDR allerdings nicht von einem anderen Konzern übernommen, sondern vielmehr durch Subventionen des Hamburger Senats gerettet, wofür nicht zuletzt Thomas Lampe verantwortlich war, damals noch als Referent des Kulturausschusses des Senats. In Folge dessen ist der NDR in Hamburg wieder zum Status einer öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalt zurückgekehrt, und hat sich in der Hansestadt zu einem zwar kleinen aber bedeutenden (und lästigen) Konkurrenten für den Lokalmatador DeMeKo entwickelt.

Eigentumsverhältnisse

Derzeit gehört der Norddeutsche Rundfunk zu 15% dem Norddeutschen Bund, zu 5% der ADL und zu 40% der Stadt Hamburg. Der Rest ist Streubesitz, und geleitet wird das nun zu etwas mehr als der Hälfte in Staatsbesitz befindliche Medienunternehmen von Thomas Lampe, der seit 2068 Intendant des NDR ist.

Shadowtalk Pfeil.png In diesem Fall kann man wirklich vom verdienten Aufstieg sprechen... vom Medienreferenten zum Intendant, auch, wenn mein Oberboss Fritz X es gar nicht mag, wenn wir was nettes zu diesem Dorn in seinem Fleisch zu sagen haben!
Shadowtalk Pfeil.png Carmen Valetti < C.V.@demeko.adl/hh >


Quellen