Matthias Brandt: Unterschied zwischen den Versionen

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Matthias ist eine ruhige nachdenkliche Person die nicht jeder Person zeigt, was in seinem Kopf vorgeht. Da er aufgrund seiner Eigenschaft, den Fluss von Verbrechen sehen zu können, wurde er sehr empathis da er dabei auch mitfühlt, wie sich die Opfer fühlen. Das führt dazu, dass wenn es um Verhaftungen geht, er leicht aufbrausend werden kann, da all seine Emotionen sich dabei entladen da er vorher sie nicht beachtet um seinen Blick nicht trüben zu lassen. Außerdem wird er innerlich dabei angetrieben dem Verbrechen einhalt zu bieten da er einen Gitzi kriegt, wenn er sich das Leid das dabei entsteht, vorstellt. Dadurch hat er eine besondere Abneigung gegen die Exterritoriallen Konzerne, da die einfach mit Unrecht meistens davon kommen.
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Matthias ist eine ruhige nachdenkliche Person die nicht jedem zeigt, was in ihrem Kopf vorgeht. Da er aufgrund seiner Eigenschaft, den Fluss von Verbrechen sehen zu können, wurde er sehr empathisch, da er dabei auch mitfühlt, wie sich die Opfer fühlen. Das führt dazu, dass er wenn es um Verhaftungen geht, leicht aufbrausend werden kann, da sich all seine Emotionen dabei entladen, da er sie vorher nicht beachtet, um seinen Blick nicht trüben zu lassen. Außerdem wird er innerlich dabei angetrieben dem Verbrechen einhalt zu gebieten da er einen ''Gitzi'' kriegt, wenn er sich das Leid das dabei entsteht, vorstellt. Dadurch hat er eine besondere Abneigung gegen die [[Exterritorialität|Exterritorialen]] [[Konzerne]], da die meistens einfach mit ihrem Unrecht davon kommen.
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Version vom 11. Dezember 2016, 16:25 Uhr

 
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Matthias Brandt
* 9. Juni 2033 in Wien
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Haarfarbe Braun
Magisch aktiv Spökenkieker
Vater Thomas Brandt
Nationalität österreichisch
Zugehörigkeit Europol (ehem. österreichische Polizei)
Beruf Polizeibeamter / Ermittler

Matthias Brandt ist leitender Europol-Ermittler und Sohn von Ex-Staatsanwalt Thomas Brandt.

Biographie

Matthias kam am 9. Juni 2033 im AKH zur Welt. Da sein Vater von der wachsenden Korruption und dem Chaos in Österreich angewidert war, hatte er ihm schon von klein auf eingebläut, dass Ehrlichkeit und Standfestigkeit wichtig sind und die Entscheidung zum Wohle einer Bevölkerung ausmachen und dass wahre, gute Werte - wenn sie einmal verloren sind - nur schwer wiederzuerlangen sind. Nachdem er in einer öffentlichen Schule seine Matura machte, ging er - wie er von seinem Vater vorbereitet wurde - zur Polizei, doch die Vorbereitung war nichts gegen die Zustände dort. Da er jedoch ein kluger Kopf war, konnte er nach kurzer Zeit den Fluss erkennen, nachdem alles abläuft und sich so eine Nische suchen, in der er nicht genau wie die anderen der Bestechlichkeit verfällt und trotzdem eine aufsteigende Karriere hat, indem er Erfolg hat und Leistung zeigt, ohne dabei zur Gefahr zu werden. Im Jahr des Kometen erwachte er zu dem, was man im Norden einen Spökenkieker nennt, da er die Fähigkeit zur Astralen Wahrnehmung entwickelte. 2063 als die NEEC gegründet wurde, wurde er für Europol interessant und sie boten ihm eine Stelle an, die er - nach mehrmaligem Nachfragen und bestätigen lassen - annahm.

Shadowtalk Pfeil.png Es wird halt nicht jeden Tag einem Polizisten einer Einheit die für ihre Korruption bekannt ist eine Stelle bei einer internationalen Polizeibehörde angeboten.
Shadowtalk Pfeil.png Klingenläufer

Dort kam er zusammen mit Leonard Fuchs in ein Team, mit dem er bald Freundschaft schloss. Einige Zeit später leitete er aufgrund seiner Kompetenz sein eigenes Team, zu dem auch Leonard gehörte. Seit 2076 die KFS-Krise zum großen Problem wurde, hat er Leonard als Verbindungsmann zum BKA geschickt, um das besser in den Griff zu kriegen und seit 2078 hat er sich Tom Jäger als Partner ausgesucht, in der Hoffnung damit einen entscheidenden Schlag gegen die organisierte Kriminalität auszuführen.

Persönlichkeit

Matthias ist eine ruhige nachdenkliche Person die nicht jedem zeigt, was in ihrem Kopf vorgeht. Da er aufgrund seiner Eigenschaft, den Fluss von Verbrechen sehen zu können, wurde er sehr empathisch, da er dabei auch mitfühlt, wie sich die Opfer fühlen. Das führt dazu, dass er wenn es um Verhaftungen geht, leicht aufbrausend werden kann, da sich all seine Emotionen dabei entladen, da er sie vorher nicht beachtet, um seinen Blick nicht trüben zu lassen. Außerdem wird er innerlich dabei angetrieben dem Verbrechen einhalt zu gebieten da er einen Gitzi kriegt, wenn er sich das Leid das dabei entsteht, vorstellt. Dadurch hat er eine besondere Abneigung gegen die Exterritorialen Konzerne, da die meistens einfach mit ihrem Unrecht davon kommen.


Quellen