Luzifer: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shx|2040}} erhielten «Lucifers» eine erhebliche Finanzspritze seitens Bremer Lokalpolitiker, damit sie die mit ihnen ohnehin verfeindeten «Freezers» dezimierten. Die Idee dieser Polithasadeure, Sponsoring für einen Gangkrieg als Mittel zur Befriedung einer Z-Zone zu betreiben, erwies sich allerdings als schwerwiegender Fehler: In der Nacht vom 16. zum 17. Mai geriet der gewalttätige Schlagabtausch zwischen den beiden Gangs völlig außer Kontrolle, und es kam zu den dritten «Bremer Narrentagen». Als schließlich aus Kattenturm abgefeuerte [[Mörser]]granaten in der Bremer Innenstadt einschlugen, riefen die hilflosen Bremer Volksvertreter ein weiteres Mal die [[Bundeswehr]] zur Hilfe, gegen die sich die auf den Tod verfeindeten [[Ganger]] der «Lucifers», «Freezers» - und diverser kleinerer, örtlicher Gangs - dann spontan verbündeten. Nach dem [[Militär]] erste, personelle Verluste durch die schwerbewaffneten Ganger hinnehmen mußte, griff die Bundeswehr diesmal zum Overkill, und setzte Kampfhubschrauber ein, um Kattenturm zu ''befrieden''. Dies gelang zwar, kostete aber nicht nur die Gangs, sondern auch die Stadt Bremen einen hohen Preis, da das gesamte Stadtviertel hinterher ähnlich schwer zerstört war, wie man es von Bildern ausgebombter deutscher Städte nach dem {{WP|Zweiter_Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg}} kennt... Obwohl sie in den Kämpfen viele Mitglieder verloren hatten, und anschließend lange brauchten, sich von dem Aderlass zu erholen, haben die «Lucifers» - wie auch ihre Gegner von den «Freezers» - den ursprünglichen Turfkrieg als auch das anschließende ''Narrenschießen'' durch die Bundeswehr überlebt. {{Quelle|1}} | {{Shx|2040}} erhielten «Lucifers» eine erhebliche Finanzspritze seitens Bremer Lokalpolitiker, damit sie die mit ihnen ohnehin verfeindeten «Freezers» dezimierten. Die Idee dieser Polithasadeure, Sponsoring für einen Gangkrieg als Mittel zur Befriedung einer Z-Zone zu betreiben, erwies sich allerdings als schwerwiegender Fehler: In der Nacht vom 16. zum 17. Mai geriet der gewalttätige Schlagabtausch zwischen den beiden Gangs völlig außer Kontrolle, und es kam zu den dritten «Bremer Narrentagen». Als schließlich aus Kattenturm abgefeuerte [[Mörser]]granaten in der Bremer Innenstadt einschlugen, riefen die hilflosen Bremer Volksvertreter ein weiteres Mal die [[Bundeswehr]] zur Hilfe, gegen die sich die auf den Tod verfeindeten [[Ganger]] der «Lucifers», «Freezers» - und diverser kleinerer, örtlicher Gangs - dann spontan verbündeten. Nach dem [[Militär]] erste, personelle Verluste durch die schwerbewaffneten Ganger hinnehmen mußte, griff die Bundeswehr diesmal zum Overkill, und setzte Kampfhubschrauber ein, um Kattenturm zu ''befrieden''. Dies gelang zwar, kostete aber nicht nur die Gangs, sondern auch die Stadt Bremen einen hohen Preis, da das gesamte Stadtviertel hinterher ähnlich schwer zerstört war, wie man es von Bildern ausgebombter deutscher Städte nach dem {{WP|Zweiter_Weltkrieg|Zweiten Weltkrieg}} kennt... Obwohl sie in den Kämpfen viele Mitglieder verloren hatten, und anschließend lange brauchten, sich von dem Aderlass zu erholen, haben die «Lucifers» - wie auch ihre Gegner von den «Freezers» - den ursprünglichen Turfkrieg als auch das anschließende ''Narrenschießen'' durch die Bundeswehr überlebt. {{Quelle|1}} |
Version vom 28. Juli 2011, 11:23 Uhr
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Die Lucifers gehören - neben den «Freezers» - zu den mächtigeren unter den lokalen Gangs im überschwemmten Bremer Slum Kattenturm. [1]
Ling-Ling
Aber wie sagt Konfuzius: "Lache ist ein Gelicht, das am besten mit kaltel Sojasauce selviert wild!"
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
2040 erhielten «Lucifers» eine erhebliche Finanzspritze seitens Bremer Lokalpolitiker, damit sie die mit ihnen ohnehin verfeindeten «Freezers» dezimierten. Die Idee dieser Polithasadeure, Sponsoring für einen Gangkrieg als Mittel zur Befriedung einer Z-Zone zu betreiben, erwies sich allerdings als schwerwiegender Fehler: In der Nacht vom 16. zum 17. Mai geriet der gewalttätige Schlagabtausch zwischen den beiden Gangs völlig außer Kontrolle, und es kam zu den dritten «Bremer Narrentagen». Als schließlich aus Kattenturm abgefeuerte Mörsergranaten in der Bremer Innenstadt einschlugen, riefen die hilflosen Bremer Volksvertreter ein weiteres Mal die Bundeswehr zur Hilfe, gegen die sich die auf den Tod verfeindeten Ganger der «Lucifers», «Freezers» - und diverser kleinerer, örtlicher Gangs - dann spontan verbündeten. Nach dem Militär erste, personelle Verluste durch die schwerbewaffneten Ganger hinnehmen mußte, griff die Bundeswehr diesmal zum Overkill, und setzte Kampfhubschrauber ein, um Kattenturm zu befrieden. Dies gelang zwar, kostete aber nicht nur die Gangs, sondern auch die Stadt Bremen einen hohen Preis, da das gesamte Stadtviertel hinterher ähnlich schwer zerstört war, wie man es von Bildern ausgebombter deutscher Städte nach dem Zweiten Weltkrieg kennt... Obwohl sie in den Kämpfen viele Mitglieder verloren hatten, und anschließend lange brauchten, sich von dem Aderlass zu erholen, haben die «Lucifers» - wie auch ihre Gegner von den «Freezers» - den ursprünglichen Turfkrieg als auch das anschließende Narrenschießen durch die Bundeswehr überlebt. [1]
Beziehungen
Die Ganger der «Lucifers» sind Erzfeinde der «Freezers», jedenfalls, solange es nicht gegen die Staatsmacht als gemeinsamen Feind geht. [1]
Quellen
- Walzer, Punks & Schwarzes Eis
Deutschland in den Schatten II
- Das Verhältnis zu den «Chinese Deadly Dwarfs» wie auch die chinesische Gang überhaupt und die Geschichte Ling-Lings sind eine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", und werden in keiner offiziellen Quelle erwähnt.
Weblinks
- Die Lucifers in der Shadowhelix