Klaudia Freiburg: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Dr. Klaudia Freiburg''' ist eine promovierte Ägyptologin und [[Archäologin]] aus [[Württemberg]], die seit dem [[Jahr des Kometen]] über eine - vergleichsweise geringe - magische Begabung verfügt, die sich in [[Astralsicht]] und rudimentären [[Beschwörung]]s[[fertigkeiten]] äußerte, die sie seitdem jedoch verbissen trainiert und verbessert hat. Sie belegte an der [[Tübinger Universität]] - wo sie selbst lehrte - Abendkurse in Theorie und Praxis, erwarb nach knapp fünf Jahren einen Bachelor-Abschluss als "mag. herm" und eine gültige [[Magierlizenz]] und bewarb sich anschließend beim [[Apep Consortium]], wo sie dank Fürsprache der [[München|Münchner]] [[Anwaltskanzlei Stark, Theissen und Van der Mer]] (bei der ihr älterer Halbbruder als Anwalt mittlerweile nicht nur angestellt, sondern  auch Partner ist) auch eingestellt wurde. Seither ist sie vom akademischen Lehr- und Forschungsbetrieb in die ''Feld-Archäologie'' gewechselt, und hat rund um den Globus an Ausgrabungen des Consortiums mitgewirkt. Hieran hat sich auch nach der Übernahme Apeps durch [[MCT]] nichts geändert, so daß sie 2079 gerade die Leitung einer Ausgrabungsstätte in [[Ägypten]] übernommen hat, nachdem die vorherigen Ausgrabungsleiter bei Überfällen der [[Insektenschamane|Kephri-Verehrer]] der [[Hermentejer]] und des [[Kult der Isis|Kultes der Isis]] umgekommen waren.
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'''Dr. Klaudia Freiburg''' ist eine promovierte Ägyptologin und [[Archäologin]] aus [[Württemberg]], die seit dem [[Jahr des Kometen]] über eine - vergleichsweise geringe - [[magische Begabung]] verfügt.
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==Biographie==
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Klaudia Freiburg wurde im ländlichen Württemberg, auf der Schwäbischen Alp, geboren, und studierte [[Eberhard-Karls-Universität Tübingen]] und der für ihre interdisziplinären [[Afrika]]-Studien bekannten ... im benachbarten [[Franken]]. 2061, als der Halleysche Komet die Erde passierte, erwachte bei ihr eine magische Begabung, die sich in [[Astralsicht]] und rudimentären [[Beschwörung]]s[[fertigkeiten]] äußerte, die sie seitdem jedoch verbissen trainiert und verbessert hat. Sie belegte an der Tübinger Universität - wo sie inzwischen selbst Ägyptologie lehrte - Abendkurse in Theorie und Praxis, erwarb nach knapp fünf Jahren einen Bachelor-Abschluss als "mag. herm" und eine gültige [[Magierlizenz]] und bewarb sich anschließend beim [[Apep Consortium]], wo sie dank Fürsprache der [[München|Münchner]] [[Anwaltskanzlei Stark, Theissen und Van der Mer]] (bei der ihr älterer Halbbruder als Anwalt mittlerweile nicht nur angestellt, sondern  auch Partner ist) auch eingestellt wurde. Seither ist sie vom akademischen Lehr- und Forschungsbetrieb in die ''Feld-Archäologie'' gewechselt, und hat rund um den Globus an Ausgrabungen des Consortiums mitgewirkt. Hieran hat sich auch nach der Übernahme Apeps durch [[MCT]] nichts geändert, so daß sie 2079 gerade die Leitung einer Ausgrabungsstätte in [[Ägypten]] übernommen hat, nachdem die vorherigen Ausgrabungsleiter bei Überfällen der [[Insektenschamane|Kephri-Verehrer]] der [[Hermentejer]] und des [[Kult der Isis|Kultes der Isis]] umgekommen waren.
 
{{Shadowtalk|Die Frau hat mehr ''cojones'', als viele ihrer männlichen, akademischen Kollegen... Hat im Übrigen bereits als Studentin in [[Tübingen]] in einer Schlagenden Verbindung mitgemacht, die ihre Reihen für weibliche Mitglieder geöffnet hatte, und ist damals keiner Mensur aus dem Weg gegangen... - Und das war ein knappes Jahrzehnt vor ihrem [[Erwachen]]! - Sie beherrscht zwar selbst so gut wie keine [[Verzauberung]], hat aber einen nicht geringen Betrag dafür aufgewandt, ihren [[Degen]] von einem auf Dergleichen spezialisierten [[Taliskrämer]] in einen [[Waffenfokus]] verwandeln zu lassen, den sie - wenn sie sich an Ausgrabungsstätten in gefährlichen Ecken unsrer [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] aufhält - grundsätzlich bei sich führt. - In Ägypten soll sie damit bei einem Attentatsversuch einen [[adept]]ischen Djihadisten getötet haben, der sie in einem [[Kairo]]er Suk niederstechen wollte. - Eindeutig Notwehr, und dank des Consortiums und MCTs, die ihren politischen Einfluss in die Wagschale warfen und wirtschaftlichen Druck ausübten, wurde sie anschließend weder gesteinigt, noch als unerwünschte Ausländerin des Landes verwiesen, auch, wenn die ..., die islamische Religionspolizei natürlich verschnupft reagiert hat, daß eine Frau und Erwachte einen ''Gläubigen'' getötet hat, und damit straflos davon kommen soll!|...}}
 
{{Shadowtalk|Die Frau hat mehr ''cojones'', als viele ihrer männlichen, akademischen Kollegen... Hat im Übrigen bereits als Studentin in [[Tübingen]] in einer Schlagenden Verbindung mitgemacht, die ihre Reihen für weibliche Mitglieder geöffnet hatte, und ist damals keiner Mensur aus dem Weg gegangen... - Und das war ein knappes Jahrzehnt vor ihrem [[Erwachen]]! - Sie beherrscht zwar selbst so gut wie keine [[Verzauberung]], hat aber einen nicht geringen Betrag dafür aufgewandt, ihren [[Degen]] von einem auf Dergleichen spezialisierten [[Taliskrämer]] in einen [[Waffenfokus]] verwandeln zu lassen, den sie - wenn sie sich an Ausgrabungsstätten in gefährlichen Ecken unsrer [[Sechste Welt|Sechsten Welt]] aufhält - grundsätzlich bei sich führt. - In Ägypten soll sie damit bei einem Attentatsversuch einen [[adept]]ischen Djihadisten getötet haben, der sie in einem [[Kairo]]er Suk niederstechen wollte. - Eindeutig Notwehr, und dank des Consortiums und MCTs, die ihren politischen Einfluss in die Wagschale warfen und wirtschaftlichen Druck ausübten, wurde sie anschließend weder gesteinigt, noch als unerwünschte Ausländerin des Landes verwiesen, auch, wenn die ..., die islamische Religionspolizei natürlich verschnupft reagiert hat, daß eine Frau und Erwachte einen ''Gläubigen'' getötet hat, und damit straflos davon kommen soll!|...}}
 
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Version vom 30. September 2017, 16:57 Uhr

 
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Klaudia Freiburg
Geschlecht weiblich
Metatyp Mensch
Haarfarbe kastanienbraun
Augenfarbe blau-grün
Magisch aktiv ja (Beschwörerin)
Nationalität deutsch (Württemberg)
Konzern-
angehörigkeit
MCT (Apep Consortium)
Beruf Archäologin (Ausgrabungsleiterin) / Ägyptologin

Dr. Klaudia Freiburg ist eine promovierte Ägyptologin und Archäologin aus Württemberg, die seit dem Jahr des Kometen über eine - vergleichsweise geringe - magische Begabung verfügt.

Biographie

Klaudia Freiburg wurde im ländlichen Württemberg, auf der Schwäbischen Alp, geboren, und studierte Eberhard-Karls-Universität Tübingen und der für ihre interdisziplinären Afrika-Studien bekannten ... im benachbarten Franken. 2061, als der Halleysche Komet die Erde passierte, erwachte bei ihr eine magische Begabung, die sich in Astralsicht und rudimentären Beschwörungsfertigkeiten äußerte, die sie seitdem jedoch verbissen trainiert und verbessert hat. Sie belegte an der Tübinger Universität - wo sie inzwischen selbst Ägyptologie lehrte - Abendkurse in Theorie und Praxis, erwarb nach knapp fünf Jahren einen Bachelor-Abschluss als "mag. herm" und eine gültige Magierlizenz und bewarb sich anschließend beim Apep Consortium, wo sie dank Fürsprache der Münchner Anwaltskanzlei Stark, Theissen und Van der Mer (bei der ihr älterer Halbbruder als Anwalt mittlerweile nicht nur angestellt, sondern auch Partner ist) auch eingestellt wurde. Seither ist sie vom akademischen Lehr- und Forschungsbetrieb in die Feld-Archäologie gewechselt, und hat rund um den Globus an Ausgrabungen des Consortiums mitgewirkt. Hieran hat sich auch nach der Übernahme Apeps durch MCT nichts geändert, so daß sie 2079 gerade die Leitung einer Ausgrabungsstätte in Ägypten übernommen hat, nachdem die vorherigen Ausgrabungsleiter bei Überfällen der Kephri-Verehrer der Hermentejer und des Kultes der Isis umgekommen waren.

Shadowtalk Pfeil.png Die Frau hat mehr cojones, als viele ihrer männlichen, akademischen Kollegen... Hat im Übrigen bereits als Studentin in Tübingen in einer Schlagenden Verbindung mitgemacht, die ihre Reihen für weibliche Mitglieder geöffnet hatte, und ist damals keiner Mensur aus dem Weg gegangen... - Und das war ein knappes Jahrzehnt vor ihrem Erwachen! - Sie beherrscht zwar selbst so gut wie keine Verzauberung, hat aber einen nicht geringen Betrag dafür aufgewandt, ihren Degen von einem auf Dergleichen spezialisierten Taliskrämer in einen Waffenfokus verwandeln zu lassen, den sie - wenn sie sich an Ausgrabungsstätten in gefährlichen Ecken unsrer Sechsten Welt aufhält - grundsätzlich bei sich führt. - In Ägypten soll sie damit bei einem Attentatsversuch einen adeptischen Djihadisten getötet haben, der sie in einem Kairoer Suk niederstechen wollte. - Eindeutig Notwehr, und dank des Consortiums und MCTs, die ihren politischen Einfluss in die Wagschale warfen und wirtschaftlichen Druck ausübten, wurde sie anschließend weder gesteinigt, noch als unerwünschte Ausländerin des Landes verwiesen, auch, wenn die ..., die islamische Religionspolizei natürlich verschnupft reagiert hat, daß eine Frau und Erwachte einen Gläubigen getötet hat, und damit straflos davon kommen soll!
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Quellen