Kalkwyvern: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | *[[Chrom und Dioxin|Chrom & Dioxin]] S.88 (als Alpenlindwurm) | |
− | + | *[[Datapuls: Österreich]] | |
+ | *[[Schattenhandbuch 3]] S.170 (enthält "[[Datapuls: Österreich]]") | ||
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Aktuelle Version vom 30. Juni 2020, 12:29 Uhr
Kalkwyvern (früher auch: Alpenlindwurm) (Alatuserpens pili alpinum) | ||
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Verbreitung | Hochalpen, namentlich Schweiz und Österreich |
Der in den 2050ern fälschlich Alpenlindwurm (lat. Alatuserpens pili alpinum) genannte Critter ist eine Dracoform, die in europäischen Hochgebirgen vorkommt. Eigentlich handelt es sich bei diesen um den sog. Kalkwyvern, Artverwandte respektive eine europäische Unterart des nordamerikanischen Wyvern, der in der Vergangenheit im deutschsprachigen Raum - irrtümlich - als "Lindwurm" bezeichnet wurde.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
Zwischen 2011 und 2015 traten vorallem in Österreich und der Schweiz ganze Schwärme von Alpenlindwürmern auf, die jedoch von rücksichtslosen Hobbyjägern fast ausgerottet wurden, ehe sie 2012 Schweiz-weit unter Naturschutz gestellt wurden. Erst nach der Einrichtung der Alpeninterdiktszone konnte sich der Bestand wieder erholen. [1]
Persönlichkeiten[Bearbeiten]
Es gibt auch semi-intelligente Kreaturen, wie etwa den Kärntner Lindwurm, der der menschlichen Sprache mächtig und das Maskottchen der Brauerei in Hirt - seit der Zerstörung Klagenfurts im Großen Dschihad Hauptstadt Kärntens - ist. [2]
Widersprüche[Bearbeiten]
Laut dem Chrom & Dioxin (S.88) sind Alpenlindwürmer auch schon 2011 aufgetreten, allgemein gilt aber die Sichtung von Ryumyo Ende Dezember 2011 als die erste Sichtung eines Drachen oder einer Dracoform.
Quellen[Bearbeiten]
Dieser Artikel basiert in seiner aktuellen Form auf dem Artikel Kalkwyvern (ehem. "Alpenlindwurm") in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Die Liste der Autoren findet sich hier.
Primärquellen zum Kalkwyvern sind:
- Chrom & Dioxin S.88 (als Alpenlindwurm)
- Datapuls: Österreich
- Schattenhandbuch 3 S.170 (enthält "Datapuls: Österreich")
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Chrom & Dioxin S.88
^[2] - Wiener Blei - Roman von Leo Lukas