Huppertz
Aus Shadowiki
Version vom 18. September 2010, 09:04 Uhr von Karel (Diskussion | Beiträge)
Das Huppertz ist ein Geheimtipp für Musikfreunde und eine Oase der Ruhe im Bauch der Berliner Metropolis Arkologie. Benannt nach dem Komponisten des Filmes, bietet das Huppertz schummrige Beleuchtung, sanfte Klänge (überwiegend live und überwiegend Klavier oder durch gelegentliche Smooth Jazz Darbietungen) und Drinks sowie kleine, feurige Häppchen zu – für Charlottenburg – sehr moderaten Preisen.
Das Huppertz wurde hinter den Kulissen von einem Schieber namens Rinaldi übernommen, nachdem der Vorbesitzer sich beim Glücksspiel übernommen hat. Rinaldi macht in Infos, wie man hört, und soll seine Finger auch in SIN-Sachen drin haben.
Nokixel
Nokixel
Hörte, der Typ arbeite bei nem Amt oder nem Ministerium und habe daher Zugang zu vielen Datenbanken. Das Schiebergeschäft macht er nebenher.
Khan
Khan
Unsinn. Sowas machst du nicht nebenher – zweigleisige Arbeit in dem Bereich killt dich. Entweder ist der Typ auf der Gehaltsliste der BEVAG und verarscht die Schattenleute, oder er ist ein Schieber mit Connections ins Amt.
Jamba
Jamba
Oder er ist ein Agent für nen Konzerngeheimdienst, oder er ist Verbindungsmann der BEVAG für deren dreckige Geschäfte, oder er ist einfach ein verdammt guter Schieber, der unter dem Radar der Konzerne bleibt und deren Datenbanken abzapft.
Nokixel
Nokixel