Homburg-Saar: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Homburg/Saar''' war eine Stadt im [[Saarland]] und in Folge des [[Cattenom-GAU]]s von ... eine Geisterstadt in der [[SOX]].  
 
'''Homburg/Saar''' war eine Stadt im [[Saarland]] und in Folge des [[Cattenom-GAU]]s von ... eine Geisterstadt in der [[SOX]].  
  
Ende der 2050er wurde sie Opfer eines massiven Bombardements durch Elemente der Luftstreitkräfte der [[MET2000]] und der Konzernluftwaffe von im Kontrollrat der SOX vertretenen Konzernen. Ziel dieser extremen Maßnahme war es, die [[Ghul]]e und [[Glowpunk]]s auszulöschen, die die Gefolgschaft eines [[Toxischer Schamane|toxischen Schamanen]] bildete. Während der Fragliche [[Schamane]] unter Verwendung einer großen Menge toxischer Abfälle ein großes, potentiell verheerendes [[Ritual]] vorbereitete, verfügen seine Anhänger über [[Schnellfeuerwaffe|vollautomatische Waffen]], und gegriffen Patrouillen der [[TFSOR]] und verschiedener Konzernstreitkräfte an, machten diese nieder, und erbeuteten dabei weitere [[Waffen]]. - Von einer Gruppe Runner vor der Gefahr gewarnt, die als Babysitter und Bodyguards für einen Bundesbeamten der [[Allianz Deutscher Länder]] agierten, der in der SOX verdeckt Untersuchungen zur Ghulpopulation durchführte, reagierten die Konzerne und die MET mit einem militärischen Overkill, um die [[Schlossberghöhlen]] oberhalb von Homburg mittels massiver Luftschläge zum Einsturz zu bringen, und Glowpunks, Strahlenschamanen und Ghule so zu begraben. Dies gelang auch, trotz des Auftretens eines toxischen Geists in Drachengestalt, in dem damals viele der Augenzeugen Feuerschwinge zu erkennen glaubten, aber um den Preis einer kompletten Einebnung der Ruinenstadt Homburg. - In der Folge befindet sich dort, wo einst Homburg samt dem Schlossberg lagen, in den 2070ern und 80ern eine Ödnis ohne Baum, Strauch und [[Pflanzen der Sechsten Welt|Vegetation]], die die Erdkruste halten könnte. Diese ist in  den Jahren, die seither vergangen sind, nahezu zu Staub zerfallen, und wird - wenn der Wind ungünstig steht - als radioaktiv verseuchter Sand und STaub über die Sperrmauer der SOX getragen und über grenznahen die Dörfer und Städte von [[Badisch-Pfalz]]  wie ..., ..., und ...verstreut, wo dies das [[THW]] vor große, logistische Probleme stellt. 2080 haben sich zudem ausgerechnet hier die mutierten und genetisch veränderten SOX-Termiten eine Heimat gefunden, die gerüchteweise aus einem [[NeoNET]]-Anlage freigesetzt wurden, große metallische Termitenhügel errichten, und ein Mesh-Netzwerk in der WiFi-Matrix bilden - auch, wenn bislang niemand weiß, wie das möglich ist.
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Ende der 2050er wurde sie Opfer eines massiven Bombardements durch Elemente der Luftstreitkräfte der [[MET2000]] und der Konzernluftwaffe von im Kontrollrat der SOX vertretenen Konzernen. Ziel dieser extremen Maßnahme war es, die [[Ghul]]e und [[Glowpunk]]s auszulöschen, die die Gefolgschaft eines [[Toxischer Schamane|toxischen Schamanen]] bildete. Während der Fragliche [[Schamane]] unter Verwendung einer großen Menge toxischer Abfälle ein großes, potentiell verheerendes [[Ritual]] vorbereitete, verfügen seine Anhänger über [[Schnellfeuerwaffe|vollautomatische Waffen]], und gegriffen Patrouillen der [[TSFOR]] und verschiedener Konzernstreitkräfte an, machten diese nieder, und erbeuteten dabei weitere [[Waffen]]. - Von einer Gruppe Runner vor der Gefahr gewarnt, die als Babysitter und Bodyguards für einen Bundesbeamten der [[Allianz Deutscher Länder]] agierten, der in der SOX verdeckt Untersuchungen zur Ghulpopulation durchführte, reagierten die Konzerne und die MET mit einem militärischen Overkill, um die [[Schlossberghöhlen]] oberhalb von Homburg mittels massiver Luftschläge zum Einsturz zu bringen, und Glowpunks, Strahlenschamanen und Ghule so zu begraben. Dies gelang auch, trotz des Auftretens eines toxischen Geists in Drachengestalt, in dem damals viele der Augenzeugen Feuerschwinge zu erkennen glaubten, aber um den Preis einer kompletten Einebnung der Ruinenstadt Homburg. - In der Folge befindet sich dort, wo einst Homburg samt dem Schlossberg lagen, in den 2070ern und 80ern eine Ödnis ohne Baum, Strauch und [[Pflanzen der Sechsten Welt|Vegetation]], die die Erdkruste halten könnte. Diese ist in  den Jahren, die seither vergangen sind, nahezu zu Staub zerfallen, und wird - wenn der Wind ungünstig steht - als radioaktiv verseuchter Sand und STaub über die Sperrmauer der SOX getragen und über grenznahen die Dörfer und Städte von [[Badisch-Pfalz]]  wie ..., ..., und ...verstreut, wo dies das [[THW]] vor große, logistische Probleme stellt. 2080 haben sich zudem ausgerechnet hier die mutierten und genetisch veränderten SOX-Termiten eine Heimat gefunden, die gerüchteweise aus einem [[NeoNET]]-Anlage freigesetzt wurden, große metallische Termitenhügel errichten, und ein Mesh-Netzwerk in der WiFi-Matrix bilden - auch, wenn bislang niemand weiß, wie das möglich ist.

Version vom 24. März 2020, 23:55 Uhr

Homburg/Saar war eine Stadt im Saarland und in Folge des Cattenom-GAUs von ... eine Geisterstadt in der SOX.

Ende der 2050er wurde sie Opfer eines massiven Bombardements durch Elemente der Luftstreitkräfte der MET2000 und der Konzernluftwaffe von im Kontrollrat der SOX vertretenen Konzernen. Ziel dieser extremen Maßnahme war es, die Ghule und Glowpunks auszulöschen, die die Gefolgschaft eines toxischen Schamanen bildete. Während der Fragliche Schamane unter Verwendung einer großen Menge toxischer Abfälle ein großes, potentiell verheerendes Ritual vorbereitete, verfügen seine Anhänger über vollautomatische Waffen, und gegriffen Patrouillen der TSFOR und verschiedener Konzernstreitkräfte an, machten diese nieder, und erbeuteten dabei weitere Waffen. - Von einer Gruppe Runner vor der Gefahr gewarnt, die als Babysitter und Bodyguards für einen Bundesbeamten der Allianz Deutscher Länder agierten, der in der SOX verdeckt Untersuchungen zur Ghulpopulation durchführte, reagierten die Konzerne und die MET mit einem militärischen Overkill, um die Schlossberghöhlen oberhalb von Homburg mittels massiver Luftschläge zum Einsturz zu bringen, und Glowpunks, Strahlenschamanen und Ghule so zu begraben. Dies gelang auch, trotz des Auftretens eines toxischen Geists in Drachengestalt, in dem damals viele der Augenzeugen Feuerschwinge zu erkennen glaubten, aber um den Preis einer kompletten Einebnung der Ruinenstadt Homburg. - In der Folge befindet sich dort, wo einst Homburg samt dem Schlossberg lagen, in den 2070ern und 80ern eine Ödnis ohne Baum, Strauch und Vegetation, die die Erdkruste halten könnte. Diese ist in den Jahren, die seither vergangen sind, nahezu zu Staub zerfallen, und wird - wenn der Wind ungünstig steht - als radioaktiv verseuchter Sand und STaub über die Sperrmauer der SOX getragen und über grenznahen die Dörfer und Städte von Badisch-Pfalz wie ..., ..., und ...verstreut, wo dies das THW vor große, logistische Probleme stellt. 2080 haben sich zudem ausgerechnet hier die mutierten und genetisch veränderten SOX-Termiten eine Heimat gefunden, die gerüchteweise aus einem NeoNET-Anlage freigesetzt wurden, große metallische Termitenhügel errichten, und ein Mesh-Netzwerk in der WiFi-Matrix bilden - auch, wenn bislang niemand weiß, wie das möglich ist.