Hellhounds Hannover

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Die Hellhounds Hannover sind ein professionelles Urban Brawl- respektive Stadtkriegsteam aus der ADL- und NDB-Hauptstadt Hannover.

Name

Seinen Namen hat das Team natürlich nach der Paraspezies der Höllenhunde (engl. Hellhounds).

Geschichte

Deren Jägerin Asahi Shimada fand '56 bei einem Spiel gegen die «Hamburg Rams» durch den gegnerischen Brecher Chris "The Roughneck" O'Toole den Tod, der sie mit seinem Cybersporn aufschlitzte. Das brachte O'Toole - unter Brawlern wie auch Fans unvergessen - eine 5jährige Haftstrafe im Großgefängnis Borkum wegen Totschlags und Gebrauch nicht autorisierter Cyberware ein. [1] [3]

2068 bestritten die «Hellhounds Hannover» dann ein "Benefizkrieg"s-Match gegen die Amateure der «Peiner Blizzards» das im alten Frachtpostzentrum Anderten unter - gewollt - irregulären Bedingungen stattfand. [3]

Die Stadtkrieger standen immer im Schatten der lokalen Fußballmannschaft «Hannover 96», obwohl letztere bei manchen als Faschoklub verschrien ist, während die «Hellhounds» gerade bei Metas äußerst populär sind. Zu ihrem Pech waren die Hannoveraner «Hellhounds» - was das Finanzielle anging - über viele Jahre in der Liga kaum konkurrenzfähig, und wurden vielleicht nicht zuletzt deshalb 2070 von dem georgischen Investor Amrian Kameridze für 232 Millionen Euro zu 68% übernommen. In den vorausgegangenen fünf Jahren wären sie zweimal fast abgestiegen und konnten sich zwei weitere Male nur knapp in der Liga halten, wobei sie bei einem Match im Juni ’68 noch Schützenhilfe der geradezu unterirdisch schlecht spielenden «Warzawa Warmachines» erhielten, die sich im dritten Zug wipeouten ließen. - Zudem besteht eine erbitterte Lokalrivalität mit den «Braunschweig Beasts», einem Amateurteam, das in den vergangenen 8 Monaten erhebliche finanzielle Zuwendungen von unbekannter Seite erhielt, und sich angeblich auf einen Aufstieg in die Profiliga vorbereitet. [2]

Populärstes Mitglied der Mannschaft ist das Maskottchen "Cerberus", ein echter, domestizierter Höllenhund, für den es sogar eine angepasste Stadtkriegsrüstung gibt, der jedoch - trotz wiederholter Petitionen der Fans - nicht in Liga- und Teuton-Bowl-Matches mitspielen darf. [3]

In der Liga-Saison 2073 durften sie dann wieder einmal die leidvolle Erfahrung der brutalen Taktiken der «AGC LabRats» auskosten, und im '73er Teuton-Bowl schlugen sie in der ersten Runde zwar die Amateure der «Dresden Desperados», wurden jedoch in Runde zwei von «Frankfurt Massaker» aus dem Pokal gekickt. [3]

Quellen

  1. Brennpunkt: ADL
  2. http://www.schockwellenreiter.biz - A-Hörnchens Blog "Einmal Hellhounds mit allem plus Cola" & dazugehörige Shadowtalk-Kommentare.