Hellhounds Hannover: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
Zeile 3: Zeile 3:
 
Deren ''Jägerin'' [[Asahi Shimada]] fand {{Shx|2056|'56}} bei einem Spiel gegen die «''[[Hamburg]] Rams''» durch den gegnerischen ''Brecher'' [[Chris O'Toole|Chris "The Roughneck" O'Toole]] den Tod, der sie mit seinem Cybersporn aufschlitzte. Das brachte O'Toole - unter Brawlern wie auch Fans unvergessen - eine 5jährige Haftstrafe im [[Großgefängnis Borkum]] wegen Totschlags und Gebrauch nicht autorisierter [[Cyberware]] ein. {{Quelle|1}}
 
Deren ''Jägerin'' [[Asahi Shimada]] fand {{Shx|2056|'56}} bei einem Spiel gegen die «''[[Hamburg]] Rams''» durch den gegnerischen ''Brecher'' [[Chris O'Toole|Chris "The Roughneck" O'Toole]] den Tod, der sie mit seinem Cybersporn aufschlitzte. Das brachte O'Toole - unter Brawlern wie auch Fans unvergessen - eine 5jährige Haftstrafe im [[Großgefängnis Borkum]] wegen Totschlags und Gebrauch nicht autorisierter [[Cyberware]] ein. {{Quelle|1}}
  
Die Stadtkrieger standen immer im Schatten der lokalen [[Fußball]]mannschaft «{{WP|Hannover_96|''Hannover 96''}}», obwohl letztere bei manchen als ''Faschoklub'' verschrien ist, während die «Hellhounds» gerade bei [[Metas]] äußerst populär sind. Zu ihrem Pech waren die Hannoveraner «Hellhounds» - was das Finanzielle anging - über viele Jahre in der Liga kaum konkurrenzfähig, und wurden vielleicht nicht zuletzt deshalb {{Shx|2070}} von dem [[Georgien|georgischen]] Investor [[Amrian Kameridze]] für 232 Millionen [[Euro]] zu 68% übernommen. In den vorausgegangenen fünf Jahren wären sie zweimal fast abgestiegen und konnten sich zwei weitere Male nur knapp in der Liga halten, wobei sie bei einem Match im Juni {{Shx|2068|’68}} noch Schützenhilfe der geradezu unterirdisch schlecht spielenden «Warzawa Warmachines» erhielten, die sich im dritten Zug wipeouten ließen. - Zudem besteht eine erbitterte Lokalrivalität mit den «''Braunschweig Beasts''», einem Amateurteam, das in den vergangenen 8 Monaten erhebliche finanzielle Zuwendungen von unbekannter Seite erhielt, und sich angeblich auf einen Aufstieg in die Profiliga vorbereitet. {{Quelle|2}}
+
Die Stadtkrieger standen immer im Schatten der lokalen [[Fußball]]mannschaft «{{WP|Hannover_96|''Hannover 96''}}», obwohl letztere bei manchen als ''Faschoklub'' verschrien ist, während die «Hellhounds» gerade bei [[Metas]] äußerst populär sind. Zu ihrem Pech waren die Hannoveraner «Hellhounds» - was das Finanzielle anging - über viele Jahre in der Liga kaum konkurrenzfähig, und wurden vielleicht nicht zuletzt deshalb {{Shx|2070}} von dem [[Georgien|georgischen]] Investor [[Amrian Kameridze]] für 232 Millionen [[Euro]] zu 68% übernommen. In den vorausgegangenen fünf Jahren wären sie zweimal fast abgestiegen und konnten sich zwei weitere Male nur knapp in der Liga halten, wobei sie bei einem Match im Juni {{Shx|2068|’68}} noch Schützenhilfe der geradezu unterirdisch schlecht spielenden «''Warzawa Warmachines''» erhielten, die sich im dritten Zug wipeouten ließen. - Zudem besteht eine erbitterte Lokalrivalität mit den «''Braunschweig Beasts''», einem Amateurteam, das in den vergangenen 8 Monaten erhebliche finanzielle Zuwendungen von unbekannter Seite erhielt, und sich angeblich auf einen Aufstieg in die Profiliga vorbereitet. {{Quelle|2}}
  
 
Seinen Namen hat das Team natürlich nach der [[Critter|Paraspezies]] der [[Höllenhund]]e (engl. ''Hellhounds'').
 
Seinen Namen hat das Team natürlich nach der [[Critter|Paraspezies]] der [[Höllenhund]]e (engl. ''Hellhounds'').

Version vom 2. Dezember 2008, 18:05 Uhr

Die Hellhounds Hannover sind ein professionelles Urban Brawl- respektive Stadtkriegsteam aus der ADL- und NDB-Hauptstadt Hannover.

Deren Jägerin Asahi Shimada fand '56 bei einem Spiel gegen die «Hamburg Rams» durch den gegnerischen Brecher Chris "The Roughneck" O'Toole den Tod, der sie mit seinem Cybersporn aufschlitzte. Das brachte O'Toole - unter Brawlern wie auch Fans unvergessen - eine 5jährige Haftstrafe im Großgefängnis Borkum wegen Totschlags und Gebrauch nicht autorisierter Cyberware ein. [1]

Die Stadtkrieger standen immer im Schatten der lokalen Fußballmannschaft «Hannover 96», obwohl letztere bei manchen als Faschoklub verschrien ist, während die «Hellhounds» gerade bei Metas äußerst populär sind. Zu ihrem Pech waren die Hannoveraner «Hellhounds» - was das Finanzielle anging - über viele Jahre in der Liga kaum konkurrenzfähig, und wurden vielleicht nicht zuletzt deshalb 2070 von dem georgischen Investor Amrian Kameridze für 232 Millionen Euro zu 68% übernommen. In den vorausgegangenen fünf Jahren wären sie zweimal fast abgestiegen und konnten sich zwei weitere Male nur knapp in der Liga halten, wobei sie bei einem Match im Juni ’68 noch Schützenhilfe der geradezu unterirdisch schlecht spielenden «Warzawa Warmachines» erhielten, die sich im dritten Zug wipeouten ließen. - Zudem besteht eine erbitterte Lokalrivalität mit den «Braunschweig Beasts», einem Amateurteam, das in den vergangenen 8 Monaten erhebliche finanzielle Zuwendungen von unbekannter Seite erhielt, und sich angeblich auf einen Aufstieg in die Profiliga vorbereitet. [2]

Seinen Namen hat das Team natürlich nach der Paraspezies der Höllenhunde (engl. Hellhounds).

Quellen

  1. Brennpunkt: ADL
  2. http://www.schockwellenreiter.biz - A-Hörnchens Blog "Einmal Hellhounds mit allem plus Cola" & dazugehörige Shadowtalk-Kommentare.