Gaichu: Unterschied zwischen den Versionen

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(Biographie)
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Gaichu wuchs in Ost-[[Kobe]] in einem [[Renraku]]-Komplex auf, wo sein Vater einen Posten hat. Als er mit seiner Klasse zum Mount Maya fuhr, hatten drei Jungen gemeinsam versucht, ihn zu verprügeln. - Da sie allerdings anmaßend und außer Form waren, wurden sie von ihm im Alleingang fertig gemacht. Er stritt sich ständig mit seinem Vater, da dieser ihm vorwarf, keinen Sinn für Verantwortung zu besitzen. Der Schlussstrich wurde gezogen, als Gaichu mit Freunden einen Liefervan von [[Shiawase]] mit brandneuen [[Simsinn-Decks]] stahl, um sich eine Reise nach [[Okinawa]] finanzieren zu können, dabei von Shiawases Sicherheit erwischt wurde, und von seinem Vater aus dem Konzerngefängnis geholt werden musste.
 
Gaichu wuchs in Ost-[[Kobe]] in einem [[Renraku]]-Komplex auf, wo sein Vater einen Posten hat. Als er mit seiner Klasse zum Mount Maya fuhr, hatten drei Jungen gemeinsam versucht, ihn zu verprügeln. - Da sie allerdings anmaßend und außer Form waren, wurden sie von ihm im Alleingang fertig gemacht. Er stritt sich ständig mit seinem Vater, da dieser ihm vorwarf, keinen Sinn für Verantwortung zu besitzen. Der Schlussstrich wurde gezogen, als Gaichu mit Freunden einen Liefervan von [[Shiawase]] mit brandneuen [[Simsinn-Decks]] stahl, um sich eine Reise nach [[Okinawa]] finanzieren zu können, dabei von Shiawases Sicherheit erwischt wurde, und von seinem Vater aus dem Konzerngefängnis geholt werden musste.
  
Gaichu wurde auf einer Sabotage Mission gegen Shiawase in Osaka infiziert. Seine Einheit versuchte zu Fuß vom Naniwa Ward durch die Airin-chiku Slums zu kommen wobei sie auf ein unerwartetes Ghul Nest stießen und Gaichu dabei überrascht von einem Ghul gebissen wurde.
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Da sein Infektion ihn dank dem [[Yamato Akt]] gleichsetzte, erwartete man von ihm Seppuku zu begehen und ließ ihm etwas Zeit für sich, sich darauf vorzubereiten. Da er allerdings noch immer fähig war zu kämpfen hinterfragte er alles was er gelernt hatte und packte einige kleine persönliche Sachen sowie seine Ausrüstung und verschwand heimlich. Zwei Wochen nachdem er geflohen war spürte ihn sein altes Team in Fukuoka auf wo er nur knapp entkam und den Beschluss setzte Japan zu verlassen.
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Er war auf der Suche nach einer Heilung und bräuchte einen Ort wo er in den [[Schatten]] abtauchen konnte, Arbeit fand und einer Gefangennahme entgehen konnte falls eine Heilung nicht auftauchen würde. Er floh nach [[China]], da er noch immer hofft nach Hause kommen zu können und es weniger endgültig ist, wenn er zu etwas nahem flieht. Zuerst floh er nach Shanghai allerdings hat dort Renraku eine viel robustere Struktur denn in Hong Kong und lernte, dass sein Team nicht aufhörte bloß weil er Japan verlassen hatte.
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Gaichu wurde auf einer Sabotage-Mission gegen Shiawase in [[Osaka]] infiziert. Seine Einheit versuchte zu Fuß vom Naniwa Ward durch die Airin-chiku Slums zu kommen, wobei sie unerwartet auf ein Ghul Nest stießen und Gaichu dabei überrascht von einem Ghul gebissen wurde.
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Da sein Infektion ihn dank dem [[Yamato Akt]] einem "Oni" gleichsetzte, erwartete man von ihm Seppuku zu begehen und ließ ihm etwas Zeit für sich, sich darauf vorzubereiten. Da er allerdings noch immer fähig war zu kämpfen hinterfragte er alles was er gelernt hatte und packte einige kleine persönliche Sachen sowie seine Ausrüstung und verschwand heimlich. Zwei Wochen nachdem er geflohen war spürte ihn sein altes Team in Fukuoka auf, wo er nur knapp entkam und den Beschluss fasste Japan zu verlassen.
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Er war auf der Suche nach einer Heilung und brauchte einen Ort wo er in den [[Schatten]] abtauchen konnte, Arbeit fand und einer Gefangennahme entgehen konnte falls eine Chance auf Heilung nicht auftauchen würde. Er floh nach [[China]], da er noch immer hofft nach Hause kommen zu können und es weniger endgültig ist, wenn er zu etwas nahem flieht. Zuerst floh er nach [[Shanghai]]. Allerdings hat dort Renraku eine viel robustere Struktur als in Hong Kong und er musste auf die unangenehme Art lernen, dass sein Team der Roten Samurai nicht aufhören würde, ihn zu jagen, bloß weil er Japan verlassen hatte.
  
 
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== Besitz ==

Version vom 26. März 2016, 16:45 Uhr

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Gaichu
Geschlecht männlich
Art Ghul
Metatyp Mensch
Magisch aktiv Dualwesen
Nationalität japanisch
Konzern-
angehörigkeit
ehem. Renraku
Beruf Ex-Roter Samurai / Shadowrunner

Gaichu ist der Straßenname eines ehemaligen Roten Samurais und in Hongkong.

Begriff

Gaichu ist Japanisch für "schädliches Insekt" und so werden dort auch die meisten Ghule genannt.

Biographie

Gaichu wuchs in Ost-Kobe in einem Renraku-Komplex auf, wo sein Vater einen Posten hat. Als er mit seiner Klasse zum Mount Maya fuhr, hatten drei Jungen gemeinsam versucht, ihn zu verprügeln. - Da sie allerdings anmaßend und außer Form waren, wurden sie von ihm im Alleingang fertig gemacht. Er stritt sich ständig mit seinem Vater, da dieser ihm vorwarf, keinen Sinn für Verantwortung zu besitzen. Der Schlussstrich wurde gezogen, als Gaichu mit Freunden einen Liefervan von Shiawase mit brandneuen Simsinn-Decks stahl, um sich eine Reise nach Okinawa finanzieren zu können, dabei von Shiawases Sicherheit erwischt wurde, und von seinem Vater aus dem Konzerngefängnis geholt werden musste.

...

Gaichu wurde auf einer Sabotage-Mission gegen Shiawase in Osaka infiziert. Seine Einheit versuchte zu Fuß vom Naniwa Ward durch die Airin-chiku Slums zu kommen, wobei sie unerwartet auf ein Ghul Nest stießen und Gaichu dabei überrascht von einem Ghul gebissen wurde. Da sein Infektion ihn dank dem Yamato Akt einem "Oni" gleichsetzte, erwartete man von ihm Seppuku zu begehen und ließ ihm etwas Zeit für sich, sich darauf vorzubereiten. Da er allerdings noch immer fähig war zu kämpfen hinterfragte er alles was er gelernt hatte und packte einige kleine persönliche Sachen sowie seine Ausrüstung und verschwand heimlich. Zwei Wochen nachdem er geflohen war spürte ihn sein altes Team in Fukuoka auf, wo er nur knapp entkam und den Beschluss fasste Japan zu verlassen.

Er war auf der Suche nach einer Heilung und brauchte einen Ort wo er in den Schatten abtauchen konnte, Arbeit fand und einer Gefangennahme entgehen konnte falls eine Chance auf Heilung nicht auftauchen würde. Er floh nach China, da er noch immer hofft nach Hause kommen zu können und es weniger endgültig ist, wenn er zu etwas nahem flieht. Zuerst floh er nach Shanghai. Allerdings hat dort Renraku eine viel robustere Struktur als in Hong Kong und er musste auf die unangenehme Art lernen, dass sein Team der Roten Samurai nicht aufhören würde, ihn zu jagen, bloß weil er Japan verlassen hatte.

Besitz

Gaichu besitzt neben seiner Rüstung und dem Schwert der Roten Samurai noch eine Kiste mit persönlichen Besitztümern und Erinnerungsstücken: Diese enthält seine favoritären Noh Maske des Charakters Taira no Atsumori aus dem historischen Stück Ikuta Atsumori sowie eine Tintenbox, die ein Geschenk eines Lehrers für klassische Literatur an ihn war.


Quellen