Francesco Schulz: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 31. Dezember 2020, 00:51 Uhr

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Francesco Schulz ist ein ehemaliger trollischer Hacker.

Biographie

Er wurde am 19. September 2005 in Frankfurt am Main als Sohn eines französischen Weinkritikers und einer deutsch-italienischen Weinhändlerin geboren und bekam als Anspielung auf die Herkunft seiner beiden Eltern Teile den Namen Francesco.

Es ist nämlich italienisch für "Der Franzose".
Koronus

In der Schule war er sehr introvertiert und ein Musterschüler, allerdings mit wenig Freunden, da er den anderen wegen seiner Intelligenz unheimlich war. Als dann die Goblinisierung kam, traf es ihn hart weil er von klein und schmächtig auf einmal zu einem gehörnten Riesen heranwuchs und kurz darauf auch noch wegen Verdachts auf eine ansteckende Krankheit in eine Quarantäneeinrichtung gesteckt wurde, die für ihre Insassen die Hölle war. Als er jedoch kurz vor dem Aufgeben war, und der Verzweiflung zu verfallen drohte, schaffte es Scot Roney ihn mit seiner positiven Art doch noch Mut zu machen. Als er dann endlich wieder raus kam, verzog er sich in seinem Elternhaus erstmal in seinem Zimmer, da man ihm als Troll in der Öffentlichkeit nur mit Angst, Ablehnung und vielfach offenem Rassismus begegnete. Als Stubenhocker begann er daraufhin, sich als Hacker zu betätigen, bis der Crash von 2029 das Internet zerstörte, und ihm damit auch diese Beschäftigung nahm. Gezwungener Maßen offline, beschloss er, seine Nase statt dessen in Bücher zu stecken. Da seine Eltern es sich leisten konnten, ließen sie ihn gewähren, in der Hoffnung, dass es ihn wieder zurück ins Lot bringen würde. Als 2034 dann mit dem Matrixsystem "Portal" das erste Cyberterminal für den Massenmarkt erschien, dauerte es nicht all zu lange, ehe er auch Zugang zur VR-Matrix als Nachfolger des Internets fand, und begann, als Decker zu arbeiten.

Er und Scot trafen sich dann schließlich auf einem Konzert der Idolgruppe «Onidol» wieder, vereint in ihrer Bewunderung für deren Kampfgeist. Als die japanischstämmigen Musiker und Oni dann bedroht wurden, schaffte er es dank seiner Auffassungsgabe die notwendigen Informationen zu beschaffen um die Drahtzieher der rassistischen Anfeindungen und Angriffe auf die Gruppe zu finden. Dabei kamen er und Matsuyama Ai sich - sehr zu seiner Überraschung - extrem nahe, da beide eigentlich lieber privat und nicht so öffentlich sind. Außerdem sind er und Matsuyama Ai auch noch für ihre Prosa dann bekannt.

Persona

Seine gängige Persona ist die eines Römers, mit Weinbecher in der Hand und offensichtlich schon einigen Bechern intus.

Quellen

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Klingenläufer", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen Personen, tot oder lebendig, währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.