Brilliant Art Productions, Inc.: Unterschied zwischen den Versionen

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Böse Zungen behaupten, die Abkürzung B.A.P. stände für "Brutales Abzocker Pack", da der Kon an jedem lokalen Act beteiligt sein will, und aufstrebend Entertainer, Musiker, Bands und Künstler ohne Beteiligung des Produzenten und Konzertveranstalters in der Domstadt praktisch keine Chance haben, etwas zu erreichen. Jener musikalische ''Untergrund'', der sich vorallem durch seinen Hass auf B.A.P. Inc. und ähnliche Mediengiganten definiert, hat in der Künstlerkneipe «[[Sexbeat]]» eine Anlaufstelle, die naturgemäß von misstrauischen Konzern-Agenten permanent beobachtet wird... {{Quelle|1}}
 
Böse Zungen behaupten, die Abkürzung B.A.P. stände für "Brutales Abzocker Pack", da der Kon an jedem lokalen Act beteiligt sein will, und aufstrebend Entertainer, Musiker, Bands und Künstler ohne Beteiligung des Produzenten und Konzertveranstalters in der Domstadt praktisch keine Chance haben, etwas zu erreichen. Jener musikalische ''Untergrund'', der sich vorallem durch seinen Hass auf B.A.P. Inc. und ähnliche Mediengiganten definiert, hat in der Künstlerkneipe «[[Sexbeat]]» eine Anlaufstelle, die naturgemäß von misstrauischen Konzern-Agenten permanent beobachtet wird... {{Quelle|1}}
 
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==Musiker==
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B.A.P. verlegt unter anderem folgende Musiker und gruppen:
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Version vom 27. März 2010, 04:59 Uhr

Brilliant Art Productions, Inc.
Überblick (Stand:2062)
kurz: B.A.P. Inc.
Mutterkonzern: Cross Multimedia
Hauptsitz: Köln, ADL
Konzernstatus: Tochterfirma
Hauptaktionäre:
Cross Applied Technologies: 100%

Brilliant Art Productions - kurz B.A.P. Inc. - ist ein Kölner Megakonzern der Musikindustrie.

Er residiert in einem markanten, gitarrenförmigen Hochhaus [1], und war unabhängig, ehe er 2060 von Cross Applied Technologies nach heftigem Gerangel geschluckt wurde und seither eine 100%igen Tochter des damaligen AAA-Konzerns aus Québec bzw. von dessen Abteilung Cross Multimedia ist.

Wenigstens kurzfristig befand sich B.A.P. Inc. jedoch auch schon mal in den Händen der Hamburger DeMeKo oder diese hielt zumindest einen signifikanten Anteil an dem Kölner Musiklabel. [2]

Böse Zungen behaupten, die Abkürzung B.A.P. stände für "Brutales Abzocker Pack", da der Kon an jedem lokalen Act beteiligt sein will, und aufstrebend Entertainer, Musiker, Bands und Künstler ohne Beteiligung des Produzenten und Konzertveranstalters in der Domstadt praktisch keine Chance haben, etwas zu erreichen. Jener musikalische Untergrund, der sich vorallem durch seinen Hass auf B.A.P. Inc. und ähnliche Mediengiganten definiert, hat in der Künstlerkneipe «Sexbeat» eine Anlaufstelle, die naturgemäß von misstrauischen Konzern-Agenten permanent beobachtet wird... [1]

Musiker

B.A.P. verlegt unter anderem folgende Musiker und gruppen:

Quellen

  1. Deutschland in den Schatten S.108, 109
  2. Brennpunkt: ADL S.87

Outtime-Info

Der Name des Kölner Konzerns bezieht sich auf die auch überregional bekannte, populäre Kölner Band BAP.