Anwaltskanzlei Schmitz und Fischer: Unterschied zwischen den Versionen

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Shiori begründete die damalige «Kanzlei Schmitz» nach ihrem Jura-Studium, dem Ablegen der Anwaltsprüfung und dem Erwerb der Anwaltszulassung zunächst nur, um Probleme zu umgehen, wenn sie vor Gerichten der [[Allianz Deutscher Länder]] [[Ganger]] der «Chinese Deadly Dwarfs» verteidigen musste.  
 
Shiori begründete die damalige «Kanzlei Schmitz» nach ihrem Jura-Studium, dem Ablegen der Anwaltsprüfung und dem Erwerb der Anwaltszulassung zunächst nur, um Probleme zu umgehen, wenn sie vor Gerichten der [[Allianz Deutscher Länder]] [[Ganger]] der «Chinese Deadly Dwarfs» verteidigen musste.  
{{Shadowtalk|Wozu man wissen muss, dass die Strafprozessordnung der Allianz es Angeklagten in Folge intensiven Lobbyings der «[[Naturrechtsgesellschaft]]« - ebenso, wie in den [[UCAS]] und den meisten anderen [[Nationalstaat|Staaten]] [[Nordamerika]]s - gestattet, auf einen vom Gericht bestellten Pflichtverteidiger zu verzichten, und sich vor Gericht selbst zu verteidigen. Juristische Kenntnisse muss man dazu nicht besitzen. - Es genügt hierfür, wenn ''"der oder die Betreffende hierzu augenscheinlich die nötige Einsicht besitzt"'', um dies tatsächlich zu tun, wie es im Gesetzestext heißt. Eigentlich soll - ehe ein Vorsitzender Richter einem oder einer Angeklagten dies zubilligt -sichergestellt sein, dass der oder diejenige die Tragweite des Verzichts auf einen professionellen Strafverteidiger zu begreifen, wobei dieser Punkt von den - heillos überlasteten und an einer raschen Aburteilung interessierten - Gerichten meist sehr großzügig als gegeben angenommen wird. - Jemanden anders, als sich selbst vor Gericht zu vertreten ist dagegen bis heute nach wie vor nur und ausschließlich studierten Juristen mit Anwaltszulassung gestattet!|'''''Rechtsarbeiter'''''}}
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{{Shadowtalk|Wozu man wissen muss, dass die Strafprozessordnung der Allianz es Angeklagten in Folge intensiven Lobbyings der «[[Naturrechtsgesellschaft]]« - ebenso, wie in den [[UCAS]] und den meisten anderen [[Nationalstaat|Staaten]] [[Nordamerika]]s - gestattet, auf einen vom Gericht bestellten Pflichtverteidiger zu verzichten, und sich vor Gericht selbst zu verteidigen. Juristische Kenntnisse muss man dazu nicht besitzen. - Es genügt hierfür, wenn ''"der oder die Betreffende hierzu augenscheinlich die nötige Einsicht besitzt"'', um dies tatsächlich zu tun, wie es im Gesetzestext heißt. Eigentlich soll - ehe ein Vorsitzender Richter einem oder einer Angeklagten dies zubilligt - sichergestellt sein, dass der oder diejenige die Tragweite des Verzichts auf einen professionellen Strafverteidiger zu begreifen, wobei dieser Punkt von den - heillos überlasteten und an einer raschen Aburteilung interessierten - Gerichten meist sehr großzügig als gegeben angenommen wird. - Jemanden anders, als sich selbst vor Gericht zu vertreten ist dagegen bis heute nach wie vor nur und ausschließlich studierten Juristen mit Anwaltszulassung gestattet!|'''''Rechtsarbeiter'''''}}
 
Mit der Aufnahme des jungen, [[japan]]isch-stämmigen, [[elf]]ischen Anwalts [[Jan Fischer]] - wie sie ein [[Adept]], der dem [[Weg des Sprechers]] folgt -  wurde ... aus der «Kanzlei Schmitz» die «Anwaltskanzlei Schmitz & Fischer», die in der Folge begann, gegen gute [[Euro]]s auch Angeklagte, die nicht zur [[Gang]] der «Chinese Deadly Dwarfs» gehörten, mit beachtlichem Erfolg vor Gericht zu vertreten.  
 
Mit der Aufnahme des jungen, [[japan]]isch-stämmigen, [[elf]]ischen Anwalts [[Jan Fischer]] - wie sie ein [[Adept]], der dem [[Weg des Sprechers]] folgt -  wurde ... aus der «Kanzlei Schmitz» die «Anwaltskanzlei Schmitz & Fischer», die in der Folge begann, gegen gute [[Euro]]s auch Angeklagte, die nicht zur [[Gang]] der «Chinese Deadly Dwarfs» gehörten, mit beachtlichem Erfolg vor Gericht zu vertreten.  
  
 
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Version vom 12. Januar 2019, 01:39 Uhr

 
 Inoffiziell 
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Schmitz & Fischer ist eine kleine Anwaltskanzlei in Bremen im Norddeutschen Bund, die ursprünglich lediglich als legaler Überbau diente, damit Shiori Schmitz legal als Anwältin praktizieren, und so im Bedarfsfall ihre Gang-Chummer vom Bremer Allianz-HQ der «Chinese Deadly Dwarfs» im Bedarfsfall vor Gericht vertreten konnte.

Geschichte

Shiori begründete die damalige «Kanzlei Schmitz» nach ihrem Jura-Studium, dem Ablegen der Anwaltsprüfung und dem Erwerb der Anwaltszulassung zunächst nur, um Probleme zu umgehen, wenn sie vor Gerichten der Allianz Deutscher Länder Ganger der «Chinese Deadly Dwarfs» verteidigen musste.

Shadowtalk Pfeil.png Wozu man wissen muss, dass die Strafprozessordnung der Allianz es Angeklagten in Folge intensiven Lobbyings der «Naturrechtsgesellschaft« - ebenso, wie in den UCAS und den meisten anderen Staaten Nordamerikas - gestattet, auf einen vom Gericht bestellten Pflichtverteidiger zu verzichten, und sich vor Gericht selbst zu verteidigen. Juristische Kenntnisse muss man dazu nicht besitzen. - Es genügt hierfür, wenn "der oder die Betreffende hierzu augenscheinlich die nötige Einsicht besitzt", um dies tatsächlich zu tun, wie es im Gesetzestext heißt. Eigentlich soll - ehe ein Vorsitzender Richter einem oder einer Angeklagten dies zubilligt - sichergestellt sein, dass der oder diejenige die Tragweite des Verzichts auf einen professionellen Strafverteidiger zu begreifen, wobei dieser Punkt von den - heillos überlasteten und an einer raschen Aburteilung interessierten - Gerichten meist sehr großzügig als gegeben angenommen wird. - Jemanden anders, als sich selbst vor Gericht zu vertreten ist dagegen bis heute nach wie vor nur und ausschließlich studierten Juristen mit Anwaltszulassung gestattet!
Shadowtalk Pfeil.png Rechtsarbeiter

Mit der Aufnahme des jungen, japanisch-stämmigen, elfischen Anwalts Jan Fischer - wie sie ein Adept, der dem Weg des Sprechers folgt - wurde ... aus der «Kanzlei Schmitz» die «Anwaltskanzlei Schmitz & Fischer», die in der Folge begann, gegen gute Euros auch Angeklagte, die nicht zur Gang der «Chinese Deadly Dwarfs» gehörten, mit beachtlichem Erfolg vor Gericht zu vertreten.