Renault-Fiat
Renault-Fiat Überblick (Stand:?) | |
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Hauptsitz: Paris, Frankreich | |
Aufsichtsratvorsitz: Michael Agnelli-Elkann | |
Präsident(in)/CEO: Alain Ponteret | |
Hauptaktionäre:
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Renault-Fiat ist ein französischer Konzern.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Renault-Fiat ging aus der Fusion der französischen Usine Renault mit dem italienischen Autobauer Fiat (Fabbrica Italiana Automobili Torino) hervor, und unterhält nach wie vor Anlagen am alten italienischen Fiat-Stammsitz Turin, auch wenn diese heute im chaotischen Superslum von GeMiTo in der Italienischen Konföderation liegen. Der Konzern hat sich unter anderem die rumänische Automarke Dacia, Sport- und Militärfahrzeugbauer Ferrari, mit dem sie am Eurocar-Konsortium beteiligt sind, den Reifenhersteller Michelin (mittlerweile auch Chemiekonzern) und den Tourismusanbeieter Groupe Med einverleibt. Abgesehen von Ferrari war die Automobil-Sparte des traditionsreichen Konzerns allerdings in den 2060ern defizitär, während die Gewinne mit der Michelin-Chemie-Gruppe und Group Med eingefahren wurden. - Eine Trennung von den automobilen Wurzeln kam für den Eurokon aber dennoch nie infrage, was nicht zuletzt daran lag, daß es starke, wechselseitige Beziehungen zwischen Renault-Fiat und Chrysler-Nissan gab.
Im März 2063 akquirierte Renault-Fiat Agusta-Cierva.
Tochterfirmen
- Agusta-Cierva
- Flugzeuge und vor allem Hubschrauber
- Dacia
- rumänischer Autobauer
- Ferrari
- italienischer Sportwagen und Militärfahrzeughersteller
- Groupe Med
- Tourismuskonzern
- Michelin
- die Michelin-Chemie-Gruppe, nicht zuletzt Reifenhersteller
Produkte
- Eurovan
Quellenindex
- Rigger Black Book / Riggerhandbuch
- Shadows of Europe p.28-29 / Europa in den Schatten
- Shadows of Asia (nur englisch) p.137