William Camden: Unterschied zwischen den Versionen

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Er betont daher, dass es wichtig ist [[Magie]] nur komplementär einzusetzen. - Pflege oder das Spielen mit Kindern können nicht beliebig ersetzt werden. Körperkontakt ist - seinen Worten zu Folge - entscheidend, und Eltern müssen für die Kinder greifbar sein.
 
Er betont daher, dass es wichtig ist [[Magie]] nur komplementär einzusetzen. - Pflege oder das Spielen mit Kindern können nicht beliebig ersetzt werden. Körperkontakt ist - seinen Worten zu Folge - entscheidend, und Eltern müssen für die Kinder greifbar sein.
  
Vermutlich sind seine Erkenntnisse und Schlussfolgerungen in die vom [[MIT und T|MIT&T]] herausgegebene Borschüre ... mit eingeflossen.
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Vermutlich sind seine Erkenntnisse und Schlussfolgerungen in die von einem Studentenverband am [[MIT und T|MIT&T]] herausgegebene Borschüre mit dem Titel ''"Geister sind keine Babysitter"'' mit eingeflossen, die sich an magisch begabte, studentische Eltern unter den [[Thaumaturgie]]studenten wendet.

Version vom 1. März 2019, 15:11 Uhr

William Camden ist ein Psychiater aus dem - ehemals kanadischen - Toronto in den UCAS.

Er beschäftigt sich intensiv mit dem Phänomen parental care disengagement syndrome (PCDS), das im Zusammenhang mit Magiern als Eltern auftreten kann, und bei dem sich manche magisch aktiven Eltern aus der Erziehung ihrer Kinder zurückziehen, indem sie diese nur noch mit magischen Mitteln versorgen, und der sich daraus ergebenden Problematik. Die entstehende Distanz, wenn Pflegehandlungen zunehmend oder ausschließlich mittels Zaubern und Geistern vorgenommen werden, ist dabei seinen Worten zu Folge das größte Problem. Er wird mit folgendem Satz zitiert:

Shadowtalk Pfeil.png Diese Eltern müssen lernen, dass ein Baby nicht ferngesteuert werden kann. Kaum etwas schafft mehr Distanz, als wenn man einem Kind nur durch Magie begegnet.
Shadowtalk Pfeil.png William Camden

Er betont daher, dass es wichtig ist Magie nur komplementär einzusetzen. - Pflege oder das Spielen mit Kindern können nicht beliebig ersetzt werden. Körperkontakt ist - seinen Worten zu Folge - entscheidend, und Eltern müssen für die Kinder greifbar sein.

Vermutlich sind seine Erkenntnisse und Schlussfolgerungen in die von einem Studentenverband am MIT&T herausgegebene Borschüre mit dem Titel "Geister sind keine Babysitter" mit eingeflossen, die sich an magisch begabte, studentische Eltern unter den Thaumaturgiestudenten wendet.