Efraine de Mareste: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Shadowiki
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Biographie)
(Biographie)
Zeile 8: Zeile 8:
 
Während der skandalösen und von Gewaltexzessen begleiteten [[Europa]]-Tournee von «[[En Tous Rage]]», der [[Noise Noir]]-Formation aus [[Québec]] war er - inzwischen 21-jährig - 2077 in [[Nantes]] an den Ausschreitungen zwischen rechten und linken Jugendlichen beteiligt, zu denen es dort im Umfeld eines der Konzerte kam. Dass er dabei einem Vertreter der Gendarmerie Nationale, der versuchte, die randalierenden Fans und Gegner zu trennen, mit seinem Stahlkappen-bewehrten Stiefel exakt zwischen die Beine trat, und wobei dieser nur dank des Tiefschutzes seiner Körperpanzerung nicht zu einem Eunuchendasein verdammt wurde, sorgte dann dafür, dass er vor Gericht und anschließend für anderthalb Jahre hinter Gittern landete.
 
Während der skandalösen und von Gewaltexzessen begleiteten [[Europa]]-Tournee von «[[En Tous Rage]]», der [[Noise Noir]]-Formation aus [[Québec]] war er - inzwischen 21-jährig - 2077 in [[Nantes]] an den Ausschreitungen zwischen rechten und linken Jugendlichen beteiligt, zu denen es dort im Umfeld eines der Konzerte kam. Dass er dabei einem Vertreter der Gendarmerie Nationale, der versuchte, die randalierenden Fans und Gegner zu trennen, mit seinem Stahlkappen-bewehrten Stiefel exakt zwischen die Beine trat, und wobei dieser nur dank des Tiefschutzes seiner Körperpanzerung nicht zu einem Eunuchendasein verdammt wurde, sorgte dann dafür, dass er vor Gericht und anschließend für anderthalb Jahre hinter Gittern landete.
 
{{Shadowtalk|...wobei er es - vermutlich - dem Familiennamen des Vaters zu verdanken hatte, dass es nicht deutlich mehr wurden...|'''''St. Reen'''''}}
 
{{Shadowtalk|...wobei er es - vermutlich - dem Familiennamen des Vaters zu verdanken hatte, dass es nicht deutlich mehr wurden...|'''''St. Reen'''''}}
Wieder draußen erhielt er von seinem Bewährungshelfer den - wohlgemeinten - Rat, sich zwecks sozialverträglicher Kanalisierung seines Aggressionspotentials dem [[Jeu de la Guerre de Ville]] zuzuwenden, und zu einem Probetraining beim lokalen Team der «...» vorzusprechen.
+
Wieder draußen erhielt er von seinem Bewährungshelfer den - wohlgemeinten - Rat, sich zwecks sozialverträglicher Kanalisierung seines Aggressionspotentials dem [[Jeu de Guerre de Ville]] zuzuwenden, und zu einem Probetraining beim lokalen Team der «...» vorzusprechen.
 +
{{Shadowtalk|Wobei dies - wenn man die lange Liste von Krieglern allein in der DSKL anschaut, die auch abseits der Kriegszone durch häusliche Gewalt oder Tätlichkeiten gegenüber Vertretern der Presse auffallen - nur sehr bedingt als taugliche ''Therapie'' gelten kann...!|'''''Freud 5.0'''''}}
 +
Er kam dem Vorschlag mangels besserer Alternativen nach, wurde genommen, und spielte in der Folge für die Mannschaft, ehe diese am Ende der Saison 80/81 aus der [[LJGV]] abstieg, und in der Folge gezwungen war, sich von einer Reihe von Spielern zu trennen, um ihre laufenden Kosten zu decken sowie die Verbindlichkeiten gegenüber einem ''privaten Kreditgeber'' aus dem Umfeld der [[Batoukthina]]s begleichen zu können. - Der ''Jäger'' de Mareste war einer der Spieler, die verkauft wurden, wobei er für den absoluten Schnäppchenpreis von ... zu den «[[Leipzig Vampires]]» ging, deren Kader er in der kommenden Saison als Ersatzspieler verstärken wird.

Version vom 30. Juni 2021, 19:37 Uhr

 
 Inoffiziell 


Efraine de Mareste ist ein missratener, französischer Adelsspross und einer der jüngsten Neuzugänge der Stadtkriegler der «Leipzig Vampires», die er nach ihrem Wiederaufstieg in die DSKL ab der Saison '81/82 als Ersatzmann auf der Jäger-Position unterstützen soll.

Biographie

Efraine de Mareste war der - uneheliche - Sohn eines französischen Adligen und einer Zofe. die in Diensten seiner Mutter stand. Obwohl von seinem Vater - einem Conte de Mareste - anerkannt, rebellierte Efraine bereits im frühen Teenageralter praktisch permanent gegen die gesellschaftlichen Zwänge der Sechsten Republik und riss wiederholt von zu Hause und aus den teuren Privatschulen aus, in die er von Vater und Großmutter geschickt wurde. Mit noch nicht ganz 17 gelang es ihm schließlich, in einem der berüchtigten Banlieus unterzutauchen, die nicht nur die Hauptstadt umschlossen, und dort Anschluss bei einer Gang zu finden. - Die Tatsache, dass er bereits seit seinem 13-ten Lebensjahr Fechtunterricht erhalten hatte, war dabei mit Sicherheit alles andere, als hinderlich.

Während der skandalösen und von Gewaltexzessen begleiteten Europa-Tournee von «En Tous Rage», der Noise Noir-Formation aus Québec war er - inzwischen 21-jährig - 2077 in Nantes an den Ausschreitungen zwischen rechten und linken Jugendlichen beteiligt, zu denen es dort im Umfeld eines der Konzerte kam. Dass er dabei einem Vertreter der Gendarmerie Nationale, der versuchte, die randalierenden Fans und Gegner zu trennen, mit seinem Stahlkappen-bewehrten Stiefel exakt zwischen die Beine trat, und wobei dieser nur dank des Tiefschutzes seiner Körperpanzerung nicht zu einem Eunuchendasein verdammt wurde, sorgte dann dafür, dass er vor Gericht und anschließend für anderthalb Jahre hinter Gittern landete.

Shadowtalk Pfeil.png ...wobei er es - vermutlich - dem Familiennamen des Vaters zu verdanken hatte, dass es nicht deutlich mehr wurden...
Shadowtalk Pfeil.png St. Reen

Wieder draußen erhielt er von seinem Bewährungshelfer den - wohlgemeinten - Rat, sich zwecks sozialverträglicher Kanalisierung seines Aggressionspotentials dem Jeu de Guerre de Ville zuzuwenden, und zu einem Probetraining beim lokalen Team der «...» vorzusprechen.

Shadowtalk Pfeil.png Wobei dies - wenn man die lange Liste von Krieglern allein in der DSKL anschaut, die auch abseits der Kriegszone durch häusliche Gewalt oder Tätlichkeiten gegenüber Vertretern der Presse auffallen - nur sehr bedingt als taugliche Therapie gelten kann...!
Shadowtalk Pfeil.png Freud 5.0

Er kam dem Vorschlag mangels besserer Alternativen nach, wurde genommen, und spielte in der Folge für die Mannschaft, ehe diese am Ende der Saison 80/81 aus der LJGV abstieg, und in der Folge gezwungen war, sich von einer Reihe von Spielern zu trennen, um ihre laufenden Kosten zu decken sowie die Verbindlichkeiten gegenüber einem privaten Kreditgeber aus dem Umfeld der Batoukthinas begleichen zu können. - Der Jäger de Mareste war einer der Spieler, die verkauft wurden, wobei er für den absoluten Schnäppchenpreis von ... zu den «Leipzig Vampires» ging, deren Kader er in der kommenden Saison als Ersatzspieler verstärken wird.