Cui Tianjiu: Unterschied zwischen den Versionen
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Cui hatte außerordentliches Glück, den Feuerüberfall und den folgenden Motorradunfall auf dem Autobahnring zu überleben, der die Innenstadt der französischen Hauptstadt vom Bois de Bologne trennt, und der zwei seiner [[Gang-Chummer]], mit denen er auf Peugeot-Motorrädern unterwegs war, das Leben kostete. Der Polizeiarzt entfernte ihm anschließend sage und schreibe 26 Kugeln kleinkalibriger [[Schnellfeuerwaffe|Vollautomatik-Waffen]], wobei insgesamt 36 einzelne Schusswunden an dem schmächtigen, [[China|chinesischen]] [[Norm]] gezählt wurden, der diese - entgegen aller Wahrscheinlichkeit - ebenso, wie mehrere Rippenbrüche und je einen Arm- und Beinbruch, die er sich beim Sturz mit dem für einen Jugendlichen seines Alters eigentlich viel zu schweren Motorrad zugezogen hat, überlebte. | Cui hatte außerordentliches Glück, den Feuerüberfall und den folgenden Motorradunfall auf dem Autobahnring zu überleben, der die Innenstadt der französischen Hauptstadt vom Bois de Bologne trennt, und der zwei seiner [[Gang-Chummer]], mit denen er auf Peugeot-Motorrädern unterwegs war, das Leben kostete. Der Polizeiarzt entfernte ihm anschließend sage und schreibe 26 Kugeln kleinkalibriger [[Schnellfeuerwaffe|Vollautomatik-Waffen]], wobei insgesamt 36 einzelne Schusswunden an dem schmächtigen, [[China|chinesischen]] [[Norm]] gezählt wurden, der diese - entgegen aller Wahrscheinlichkeit - ebenso, wie mehrere Rippenbrüche und je einen Arm- und Beinbruch, die er sich beim Sturz mit dem für einen Jugendlichen seines Alters eigentlich viel zu schweren Motorrad zugezogen hat, überlebte. | ||
{{Shadowtalk|Die französische Presse hat ihn - kaum, daß diese Details durchgesickert waren - prompt als "den chinesischen Tupac" oder auch "den französischen Tupac" apostrophiert, abgeleitet von {{WP|Tupac_Shakur|Tupac Shakur}}, einem [[nordamerika]]nischen West-Coast-Rapper aus dem letzten Jahrhundert, der ebenfalls eine große Zahl an Schussverletzungen überlebt hat. - Die Pariser «Dwarfs» haben diesen Beinamen für ihren inhaftierten [[Gang-Chummer]] - wenig überraschend - begeistert aufgegriffen...|...}} | {{Shadowtalk|Die französische Presse hat ihn - kaum, daß diese Details durchgesickert waren - prompt als "den chinesischen Tupac" oder auch "den französischen Tupac" apostrophiert, abgeleitet von {{WP|Tupac_Shakur|Tupac Shakur}}, einem [[nordamerika]]nischen West-Coast-Rapper aus dem letzten Jahrhundert, der ebenfalls eine große Zahl an Schussverletzungen überlebt hat. - Die Pariser «Dwarfs» haben diesen Beinamen für ihren inhaftierten [[Gang-Chummer]] - wenig überraschend - begeistert aufgegriffen...|...}} | ||
− | {{Shadowtalk|Wobei es alle Beteiligten herzlich wenig zu stören scheint, daß dem Beinamen ein Irrtum zugrunde liegt: es war nicht Shakur, der | + | {{Shadowtalk|Wobei es alle Beteiligten herzlich wenig zu stören scheint, daß dem Beinamen ein Irrtum zugrunde liegt: es war nicht Shakur, der einen Kugelhagel überlebte, sondern der [[New York]]er {{WP|Gangsta-Rap|Gangsta-Rapper}} {{WP|50_Cent|50 Cent}}, dessen Künstlername sich auf diese Begebenheit bezog, während Shakur tatsächlich in [[Las Vegas]] bei einem Drive-by erschossen wurde.|'''''American History X'''''}} |
Während er - unter Polizeischutz - im Spital lag, um zu verhindern, daß die Pariser [[Vory v Zakone]] und ihre Handlanger-[[Gangs]] aus den Banlieus vollendeten, was sie begonnen hatten, und ihn doch noch umbrachten, wurde Anklage gegen ihn erhoben. Der Weg aus dem Krankenhaus führte ihn in der Folge direkt ins Jugendgericht: Mit einer dicken Jugendstrafakte, und den Vorwürfen illegalen Waffenbesitzes (er hatte selbst ebenfalls eine geladene und entsicherte Vollautomatik vom franko-belgischen [[Fabrique Nationale]] bei sich gehabt), Betäubungsmittelvergehen (in einem silbernen Zigaretten-Etui, das er bei seiner Verhaftung bei sich getragen hatte, fand sich eine [[Drogen]]-Zigarette mit [[Tempo]]) und [[Hehlerei]] (selbiges Etui war ein Geschenk Napoleon des Dritten an einen einen russischen Diplomaten gewesen, und vor ein paar Jahren aus einem Pariser Museum entwendet worden), gab es für ihn diesmal drei Jahre Jugendhaft ohne Bewährung, womit der zuständige Jugendrichter sogar noch über das vom Staatsanwalt geforderte Strafmaß hinaus ging. | Während er - unter Polizeischutz - im Spital lag, um zu verhindern, daß die Pariser [[Vory v Zakone]] und ihre Handlanger-[[Gangs]] aus den Banlieus vollendeten, was sie begonnen hatten, und ihn doch noch umbrachten, wurde Anklage gegen ihn erhoben. Der Weg aus dem Krankenhaus führte ihn in der Folge direkt ins Jugendgericht: Mit einer dicken Jugendstrafakte, und den Vorwürfen illegalen Waffenbesitzes (er hatte selbst ebenfalls eine geladene und entsicherte Vollautomatik vom franko-belgischen [[Fabrique Nationale]] bei sich gehabt), Betäubungsmittelvergehen (in einem silbernen Zigaretten-Etui, das er bei seiner Verhaftung bei sich getragen hatte, fand sich eine [[Drogen]]-Zigarette mit [[Tempo]]) und [[Hehlerei]] (selbiges Etui war ein Geschenk Napoleon des Dritten an einen einen russischen Diplomaten gewesen, und vor ein paar Jahren aus einem Pariser Museum entwendet worden), gab es für ihn diesmal drei Jahre Jugendhaft ohne Bewährung, womit der zuständige Jugendrichter sogar noch über das vom Staatsanwalt geforderte Strafmaß hinaus ging. | ||
{{Shadowtalk|Wobei Cius strikte Weigerung, irgendetwas zu den Umständen des Anschlags, dem er beinahe zum Opfer gefallen wäre oder auch nur ein Wort zur Herkunft der Gegenstände zu sagen, die er bei seiner Verhaftung bei sich getragen hatte, auch nicht geeignet schienen, das Gericht in irgendeiner Weise milde zu stimmen...! - Oder, daß er sich - zum wiederholten Male - beim Fahren ohne Führerschein auf einem nicht versicherten Krad unklarer Herkunft hatte erwischen lassen, womit er zudem gegen Bewährungsauflagen verstieß!|'''''L'Advocat'''''}} | {{Shadowtalk|Wobei Cius strikte Weigerung, irgendetwas zu den Umständen des Anschlags, dem er beinahe zum Opfer gefallen wäre oder auch nur ein Wort zur Herkunft der Gegenstände zu sagen, die er bei seiner Verhaftung bei sich getragen hatte, auch nicht geeignet schienen, das Gericht in irgendeiner Weise milde zu stimmen...! - Oder, daß er sich - zum wiederholten Male - beim Fahren ohne Führerschein auf einem nicht versicherten Krad unklarer Herkunft hatte erwischen lassen, womit er zudem gegen Bewährungsauflagen verstieß!|'''''L'Advocat'''''}} |
Version vom 30. November 2017, 07:32 Uhr
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Cui Tianjiu | |
Alias | Der chinesische Tupac / Der französische Tupac |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | Mensch |
Besondere Merkmale |
weist die Narben von unglaublichen 38 Schussverletzungen auf |
Nationalität | chinesisch |
Zugehörigkeit | Chinese Deadly Dwarfs (Paris) |
Beruf | Ganger |
Cui Tianjiu ist ein Ganger des Pariser Chinese Deadly Dwarfs-Chapters, der im Verlauf des Vernichtungsfeldzugs der Pariser Batoukthina-Organitzatsiya gegen die Gang-Filiale im Alter von damals knapp 16 beinahe einem Drive-by zum Opfer gefallen wäre, und schwer verletzt von der französischen Polizei verhaftet wurde.
Biographie
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Cui hatte außerordentliches Glück, den Feuerüberfall und den folgenden Motorradunfall auf dem Autobahnring zu überleben, der die Innenstadt der französischen Hauptstadt vom Bois de Bologne trennt, und der zwei seiner Gang-Chummer, mit denen er auf Peugeot-Motorrädern unterwegs war, das Leben kostete. Der Polizeiarzt entfernte ihm anschließend sage und schreibe 26 Kugeln kleinkalibriger Vollautomatik-Waffen, wobei insgesamt 36 einzelne Schusswunden an dem schmächtigen, chinesischen Norm gezählt wurden, der diese - entgegen aller Wahrscheinlichkeit - ebenso, wie mehrere Rippenbrüche und je einen Arm- und Beinbruch, die er sich beim Sturz mit dem für einen Jugendlichen seines Alters eigentlich viel zu schweren Motorrad zugezogen hat, überlebte.
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American History X
Während er - unter Polizeischutz - im Spital lag, um zu verhindern, daß die Pariser Vory v Zakone und ihre Handlanger-Gangs aus den Banlieus vollendeten, was sie begonnen hatten, und ihn doch noch umbrachten, wurde Anklage gegen ihn erhoben. Der Weg aus dem Krankenhaus führte ihn in der Folge direkt ins Jugendgericht: Mit einer dicken Jugendstrafakte, und den Vorwürfen illegalen Waffenbesitzes (er hatte selbst ebenfalls eine geladene und entsicherte Vollautomatik vom franko-belgischen Fabrique Nationale bei sich gehabt), Betäubungsmittelvergehen (in einem silbernen Zigaretten-Etui, das er bei seiner Verhaftung bei sich getragen hatte, fand sich eine Drogen-Zigarette mit Tempo) und Hehlerei (selbiges Etui war ein Geschenk Napoleon des Dritten an einen einen russischen Diplomaten gewesen, und vor ein paar Jahren aus einem Pariser Museum entwendet worden), gab es für ihn diesmal drei Jahre Jugendhaft ohne Bewährung, womit der zuständige Jugendrichter sogar noch über das vom Staatsanwalt geforderte Strafmaß hinaus ging.
L'Advocat
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Quellen
Dieser Ganger - wie auch die komplette «Chinese Deadly Dwarfs»-Gang - ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel", die Ereignisse in Paris sind Eigenerfindungen von Benutzer "Charly" im (nicht mehr existierenden) Schockwellenreiter-InGame-Forum. Der Charakter ist dementsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.