Karatsa-gumi: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | {{Shadowtalk|Das Karatsa-gumi wollte wohl den [[Diebstahl]] eines speziellen Geschenks arrangieren, das [[Lung]] via an [[Ghostwalker]] geschickt hatte... aber da waren der [[Drache|drachische]] Herrscher von [[Denver]] und dessen Sprecher [[Nicholas Whitebird]] nicht so ganz einverstanden damit. - Und [[Johnny Come Sooner]] war so blöd, sich von seiner Navigatorin und Kopilotin, dieser [[Clio]], in die Sache reinziehen zu lassen, und sogar seinen ''Wingman'', der seinem soliden [[Straßenruf]] vertraut hat, zu verkaufen, um sich bei den SanFran Yaks Liebkind zu machen... Drekhead der!|'''''[[Josie Cruise]]'''''}} | |
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*[[Unterwelt-Quellenbuch]] S.38-39, 42, 47 | *[[Unterwelt-Quellenbuch]] S.38-39, 42, 47 |
Version vom 15. April 2013, 21:08 Uhr
Die Karatsa-gumi ist ein bekannter Yakuza-Clan in San Francisco im Freistaat Kalifornien.
Wegen der fluoriszierenden Körperbemalungen, die bei seinen Mitgliedern verbreitet sind, ist das Karatsa-gumi auch unter der Bezeichnung «Neon Chrysantemen» bekannt. Anders, als andere Gumi, die Kolatteralschaden unter Zivilisten - faktisch jedem Nicht-Yak - vermeiden, geht diese Gruppe in der Verfolgung ihrer Ziele absolut gnadenlos vor, und setzt alle Mittel ein, solange die japanischen Konzerne nicht provoziert werden.
Das Gumi verfügt nicht zuletzt auch über Decker, die als ICE-Brecher für die Yaks arbeiten. Zu diesen gehörte - trotz der großen anti-metamenschlichen Vorurteile der Japaner und der (nicht ganz unbegründeten) Sorge von anti-japanischen Widerstandskämpfern der Metahuman People's Army unterwandert zu werden - auch ein Elf mit der Persona Kanji. Dieser schloss sich im Übrigen tatsächlich der Widerstandsbewegung in der Bay-Area an, nach dem er jahrelang für das Syndikat tätig gewesen war, weil er in der chauvinistischen und traditionsverkrusteten Yakuza SanFrans keine Unterstützung für den offeneren, Neuen Pfad fand, wie ihn Oyabun Okido Honjowara im Newark-Sprawl propagierte.
Josie Cruise
Quellen
- Unterwelt-Quellenbuch S.38-39, 42, 47
- Redeye Flight (nur englisch) - Kurzgeschichte von Jon Szeto