Zeta-ImpChem: Unterschied zwischen den Versionen

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<sup>W</sup> Die Angabe, Höchst-Aventis und Monomed wären "Subsidiaries" - also Tochterfirmen - kann nicht komplett zutreffen, da Höchst-Aventis eigentlich einer der Gründerkonzerne der [[AG Chemie]] ist, an dem Z-IC zwar beteiligt aber keineswegs alleiniger Eigentümer ist, und die Monomed in [[Wien]] wird in "[[Walzer, Punks und Schwarzes ICE|Walzer, Punks & Schwarzes ICE]]" als unabhängiger Konzern geführt, dessen Aktienmehrheit sich in Streubesitz befindet.
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{{Quelle|W}} Die Angabe, Höchst-Aventis und Monomed wären "Subsidiaries" - also Tochterfirmen - kann nicht komplett zutreffen, da Höchst-Aventis eigentlich einer der Gründerkonzerne der [[AG Chemie]] ist, an dem Z-IC zwar beteiligt aber keineswegs alleiniger Eigentümer ist, und die Monomed in [[Wien]] wird in "[[Walzer, Punks und Schwarzes ICE|Walzer, Punks & Schwarzes ICE]]" als unabhängiger Konzern geführt, dessen Aktienmehrheit sich in Streubesitz befindet.
  
 
==Quellen==
 
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Version vom 18. September 2008, 00:04 Uhr

Zeta-Imperial Chemicals - meist auf Zeta-ImpChem, kurz Z-IC verkürzt - ist der zweitgrößte Konzern Europas, hinter Saeder Krupp.Die beiden Konzerne kämpfen um den ersten Platz in der Chemie Industrie (den dritten Platz hat die AG Chemie inne). Zudem hat Z-IC Ambitionen in medizinischen Services, Mikroelektronik und Lebensmitteln.

Zu Z-IC’s Hauptanteilseignern gehören der Finanzmagnat Richard Bührle mit 12% der Anteile und der geniale aber skrupellose Chemiker Bernard Gasser, der 37% des Konzerns besitzt. Der Hauptsitz des Konzern ist in Interlaken, Schweiz.

Z-IC entstand durch eine Fusion des britischen ICI (Imperial Chemical Industries) und der Schweizer Pharma-Unternehmen Clariant-Syngenta und Ciba-Lonza. In Folge dieser Herkunft ist Zeta-ImpChem logischer Weise auch in Großbritannien stark vertreten. [1]

Zeta ImpChems medizinischer Service-Provider EuroMedis ist - nach dem Ende MediHelps - der wichtigste Konkurrent des BuMoNA in Europa und wirbt mit seinem europaweiten, flächendeckenden Angebot. [2] Weitere wichtige Tochterunternehmen umfassen Alxon Pharma, Natal und - als eine der jüngsten Erwerbungen - Nestlé. Auch an der Monomed und Hoechst-Aventis hält Z-IC zumindest signifikante Anteile. [W] Die Tatsache, daß Z-IC durch letzteres auch ein nicht gerade kleines Aktienpaket ihres Konkurrenten AGC besitzt, lässt den Konkurrenzkampf in den Medien manchmal wie bloße Show wirken. [1]

Weiterhin zeigte sich ZIC 2063 stark an einer kompletten Übername des astralen Sicherheitsdienstes PSI Aid interessiert, wobei sie den bisherigen Eignern ZIC-Stammaktien zuzüglich zu einem hohen Eurobetrag für ihre Anteile bot, aber dafür auf einer Verlegung des Geschäftssitzes in die Schweiz bestand... was für die PSI Aid-Gründer natürlich nicht in Frage kam. [3]

Im Mikroelektronik-Bereich forscht Zeta-ImpChem auch an Nanoware, und die gestohlene Nanotech-Waffe, die von dem apokalyptisch-terroristischen Kult Winternight 2064 gestohlen und unter dem Codenamen Surtr eingesetzt wurde, und die bei den Opfern spontane Selbstentzündung bewirkte, stammt ursprünglich von Z-IC, woran der Kon 2070 natürlich nicht mehr so gerne erinnert werden will. [4]

Insgesamt hat Z-IC einen ebenso miesen Ruf, wie die AG Chemie. - So sind etwa die Verwicklungen von Zeta-ImpChem in den Polydopa-Skandal 2042 unvergessen, wo sie vier Jahre lang neurotoxischen Giftmüll im zentralen Afrika ablud, ohne sich um irgendwelche Umweltstandards zu scheren, was 4.000 tote Eingeborene und 35.000 Fälle irreparabler Hirnschäden zur Folge hatte. Ihre Aktivitäten im Bereich der Nahrungsmittelproduktion lösen bei vielen ebenfalls eher einen Brechreiz aus, was aber - in der Regel - weniger an der Qualität ihrer gentechnisch aufgepeppten Produkte als vielmehr an ihrem Bild in der Öffentlichkeit liegt.

L'Oreal, die unter anderem im Karlsruher Industriegebiet sitzen, waren schon in den 2060ern eine Tochter von Z-IC [5] und im Hamburger Stadtteil Stade ist der Konzern mit einem Tochterunternehmen vertreten. [6] Im Sauerland und in Leipzig betreibt Z-IC je eine Critterfarm, wo Barghests, Schreckhähne, Gomatias und Schattenhunde sowie Nimues Salamander als Wachcritter für die Konzernsicherheit gezüchtet werden. [3]

Außerhalb Europas ist Zeta-ImpChem nicht zuletzt in Russland extrem stark vertreten, und hat dort entsprechenden Einfluss, und auch in Ost- und Südostasien hat der Chemieriese bedeutende, geschäftliche Interessen und Forschungseinrichtungen. [7]

2049 entwickelte und patentierte Zeta-ImpChem außerdem eine Chemikalie, die die Verwandlungsfähigkeit der als Bayard bekannten, erwachten Pferderasse unterbindet, so daß diese Critter leichter gefangen werden können. - PETA und andere radikale Tierschützer würden dafür den verantwortlichen Execs und Mitarbeitern der F-&-E-Abteilung bei Z-IC sicherlich gerne eine Rechnung präsentieren!

Z-IC ist - ebenso wie die AGC - NEEC-Mitglied.


Widersprüche

[W] Die Angabe, Höchst-Aventis und Monomed wären "Subsidiaries" - also Tochterfirmen - kann nicht komplett zutreffen, da Höchst-Aventis eigentlich einer der Gründerkonzerne der AG Chemie ist, an dem Z-IC zwar beteiligt aber keineswegs alleiniger Eigentümer ist, und die Monomed in Wien wird in "Walzer, Punks & Schwarzes ICE" als unabhängiger Konzern geführt, dessen Aktienmehrheit sich in Streubesitz befindet.

Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Zeta-ImpChem in der Shadowhelix, der dort unter GNUFDL steht. Die Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Zeta-ImpChem sind:

  1. Europa in den Schatten
  2. Augmentation p.13 (nur englisch)
  3. Brennpunkt: ADL S.65, 145
  4. State Of The Art 2064.01D S.152
    System Failure / Systemausfall
  5. Deutschland in den Schatten II
  6. Schattenstädte - Hamburg
  7. Shadows of Asia (nur englisch)