Schwarzwald Titanen: Unterschied zwischen den Versionen

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Die «Schwarzwald Titanen» waren für viele [[Warmonger]] die Enttäuschung der Saison. Konnte man im vergangenen Jahr noch den [[Teutonen-Cup]] gewinnen, so verpasste man mit Platz 17 in diesem Jahr sogar knapp die Qualifikation für diesen, da nur die besten 16 DSKL-Teams aus der Liga teilnehmen dürfen.<br/>  
 
Die «Schwarzwald Titanen» waren für viele [[Warmonger]] die Enttäuschung der Saison. Konnte man im vergangenen Jahr noch den [[Teutonen-Cup]] gewinnen, so verpasste man mit Platz 17 in diesem Jahr sogar knapp die Qualifikation für diesen, da nur die besten 16 DSKL-Teams aus der Liga teilnehmen dürfen.<br/>  
Dabei spielte das reine Troll-Team eine ähnliche Taktik, wie im letzten, sehr erfolgreichen Jahr: langsam, defensiv und auf die körperliche Überlegenheit und Robustheit der [[Trogs]] setzend. Doch in diesem Jahr schienen mehrere Teams besser vorbereitet und konnten diese Taktik leichter auskontern. Offensichtlich wurde dies in den Spielen gegen die «[[Kreuzberg Assassins]]», «[[Stahlfalken Mannheim]]» oder «[[Zürich Account Zero]]», die jeweils 2:0 gewannen und die Titanen oft flankierten, umzingelten und so keinen Gegentreffer zuließen. Auch gegen schnelle Teams wie beispielsweise die «[[Asphaltcowboys München]]» (1:8 Niederlage) sah man oft alt aus. So ist es nur folgerichtig, dass [[Jonas Behrens]] nach dieser blamablen Saison den Trainerstuhl räumen musste. Doch auch die sportliche Leitung war in die Kritik geraten. So verkaufte man in der Winterpause mit dem Brecher [[Sergej Dubrov|Sergej „Sila“ Dubrov]] (26 Jahre) und der Scoutin [[Magda Bärmann|Magda „Mama Bär“ Bärmann]] (23 Jahre) zwei wichtige Stammkräfte und viele Fans meinen, dass die Miserie erst recht nach ihren Verkauf richtig begann. So befand man sich zur Winterpause auf Platz 13 und rutschte ab, konnte sogar aus den letzten 8 Ligaspielen nur 2 mickrige Punkte holen.  
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Dabei spielte das reine Troll-Team eine ähnliche Taktik, wie im letzten, sehr erfolgreichen Jahr: langsam, defensiv und auf die körperliche Überlegenheit und Robustheit der [[Trog]]s setzend. Doch in diesem Jahr schienen mehrere Teams besser vorbereitet und konnten diese Taktik leichter auskontern. Offensichtlich wurde dies in den Spielen gegen die «[[Kreuzberg Assassins]]», «[[Stahlfalken Mannheim]]» oder «[[Zürich Account Zero]]», die jeweils 2:0 gewannen und die Titanen oft flankierten, umzingelten und so keinen Gegentreffer zuließen. Auch gegen schnelle Teams wie beispielsweise die «[[Asphaltcowboys München]]» (1:8 Niederlage) sah man oft alt aus. So ist es nur folgerichtig, dass [[Jonas Behrens]] nach dieser blamablen Saison den Trainerstuhl räumen musste. Doch auch die sportliche Leitung war in die Kritik geraten. So verkaufte man in der Winterpause mit dem Brecher [[Sergej Dubrov|Sergej „Sila“ Dubrov]] (26 Jahre) und der Scoutin [[Magda Bärmann|Magda „Mama Bär“ Bärmann]] (23 Jahre) zwei wichtige Stammkräfte und viele Fans meinen, dass die Miserie erst recht nach ihren Verkauf richtig begann. So befand man sich zur Winterpause auf Platz 13 und rutschte ab, konnte sogar aus den letzten 8 Ligaspielen nur 2 mickrige Punkte holen.  
 
So grenzte es fast schon an ein Wunder, dass man sich in der Relegation gegen die «[[Pomorya Griffins]]» mit 3:2 und 0:0 knapp durchsetzen konnte. Nach dem Spiel gab es einige [[Rassismus]]vorwürfe, als der Titanen-Scout [[Adrian Tunick|Adrian “Littlefoot” Tunick]] nach dem Spiel in ein Reportermikrofon ''“Elfen nix gut, Trolle besser”'' lallte. Der Shitstorm ebbte allerdings schnell wieder ab, da er sich zügig entschuldigte und offensichtlich stark alkoholisiert war.
 
So grenzte es fast schon an ein Wunder, dass man sich in der Relegation gegen die «[[Pomorya Griffins]]» mit 3:2 und 0:0 knapp durchsetzen konnte. Nach dem Spiel gab es einige [[Rassismus]]vorwürfe, als der Titanen-Scout [[Adrian Tunick|Adrian “Littlefoot” Tunick]] nach dem Spiel in ein Reportermikrofon ''“Elfen nix gut, Trolle besser”'' lallte. Der Shitstorm ebbte allerdings schnell wieder ab, da er sich zügig entschuldigte und offensichtlich stark alkoholisiert war.
  

Version vom 20. Juli 2021, 20:07 Uhr

Schwarzwald Titanen
(Stadtkrieg)

Überblick (Stand:2073)[1]

Schwarzwald Titanen.png

Teamfarben: Rot/Dunkelgrün
Spitznamen: Riesen, Trogs
Gegründet: 2041
Stadt: Freiburg (Trollrepublik Schwarzwald, ADL)
Sponsoren: Trollrepublik Schwarzwald
Liga: DSKL
Präsident: Harald Eybe
Trainer: Vladislav Stenko
Erfolge: Deutscher Meister

Titanen alt.png

Logo der Schwarzwald Titanen 2073
(kanonische Version)
© Pegasus Spiele

Die Schwarzwald Titanen sind ein rein trollisches professionelles Stadtkriegsteam aus Freiburg in der Trollrepublik Schwarzwald, das in der DSKL spielt.

Geschichte

Das Team wurde, nachdem es wegen Geldmangels fast aufgelöst werden musste, von der Trollrepublik übernommen und fortan auch gefördert. Der ursprüngliche Gedanke, das Team als "Botschafter" einzusetzen, wurde schnell fallengelassen - die mit "losrennen und alles in den Boden stampfen" gut umschriebene Spielweise passte dann doch nicht ganz zu dem Bild, dass man nach außen hin darstellen wollte. Nichtsdestotrotz sind Spiele der Titanen allianzweite Zuschauermagneten, was der Republik immerhin eine stete Einnahmequelle verschafft.

Der verschollene und mittlerweile für tot erklärte Trollkönig Berthold wurde posthum zum Ehrenpräsidenten ernannt und sein Portrait auf die Trikots der Mannschaft aufgedruckt.

Saison 2080/81

Die «Schwarzwald Titanen» waren für viele Warmonger die Enttäuschung der Saison. Konnte man im vergangenen Jahr noch den Teutonen-Cup gewinnen, so verpasste man mit Platz 17 in diesem Jahr sogar knapp die Qualifikation für diesen, da nur die besten 16 DSKL-Teams aus der Liga teilnehmen dürfen.
Dabei spielte das reine Troll-Team eine ähnliche Taktik, wie im letzten, sehr erfolgreichen Jahr: langsam, defensiv und auf die körperliche Überlegenheit und Robustheit der Trogs setzend. Doch in diesem Jahr schienen mehrere Teams besser vorbereitet und konnten diese Taktik leichter auskontern. Offensichtlich wurde dies in den Spielen gegen die «Kreuzberg Assassins», «Stahlfalken Mannheim» oder «Zürich Account Zero», die jeweils 2:0 gewannen und die Titanen oft flankierten, umzingelten und so keinen Gegentreffer zuließen. Auch gegen schnelle Teams wie beispielsweise die «Asphaltcowboys München» (1:8 Niederlage) sah man oft alt aus. So ist es nur folgerichtig, dass Jonas Behrens nach dieser blamablen Saison den Trainerstuhl räumen musste. Doch auch die sportliche Leitung war in die Kritik geraten. So verkaufte man in der Winterpause mit dem Brecher Sergej „Sila“ Dubrov (26 Jahre) und der Scoutin Magda „Mama Bär“ Bärmann (23 Jahre) zwei wichtige Stammkräfte und viele Fans meinen, dass die Miserie erst recht nach ihren Verkauf richtig begann. So befand man sich zur Winterpause auf Platz 13 und rutschte ab, konnte sogar aus den letzten 8 Ligaspielen nur 2 mickrige Punkte holen. So grenzte es fast schon an ein Wunder, dass man sich in der Relegation gegen die «Pomorya Griffins» mit 3:2 und 0:0 knapp durchsetzen konnte. Nach dem Spiel gab es einige Rassismusvorwürfe, als der Titanen-Scout Adrian “Littlefoot” Tunick nach dem Spiel in ein Reportermikrofon “Elfen nix gut, Trolle besser” lallte. Der Shitstorm ebbte allerdings schnell wieder ab, da er sich zügig entschuldigte und offensichtlich stark alkoholisiert war.

Spieler


Quellen

Blut & Spiele S.164

Quellendetails:


^[1] - Blut & Spiele S.164


^[10] - Die Zusammenfassung der Saison 2080/81 ist eine Eigenerfindung des Nutzers "Zeitgeist", welche auf dessen Simulation der DSKL beruht und daher nicht kanonisch ist.


Weblinks