Saeder-Krupp: Unterschied zwischen den Versionen

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(Konzerntöchter & Geschäftsinteressen)
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Das Management von Saeder-Krupp ist ständigen Umstrukturierungen unterworfen, die sich für jeden - außer dem Drachen - jeglicher Logik entziehen (Drachenlogik halt, keine menschliche), aber was für Außenstehende chaotisch wirkt, und für die betroffenen [[Exec]]s höchst ungemütlich ist, scheint zu funktionieren, da der Drache Saeder-Krupp zum größten Megakon der Welt gemacht hat. Für Manager und Verwaltungsfachleute innerhalb der SK-Hirarchie ist Lofwyrs Führungsstil dagegen ein einziger Alptraum: Wo die Execs die an einem Tag vor sich hin wurschteln dürfen, wie sie wollen, werden am nächsten von Lofwyr ständig kontrolliert, auf Schritt und Tritt beobachtet und überwacht, ohne nähere Erklärungen kreuz und quer im Konzern versetzt oder auch zu einem finalen Personalgespräch bestellt... das schlimmstenfalls damit endet, daß der betreffende Mitarbeiter dem Großdrachen als Abendessen dient! - Wenn bzw. wo Lofwyr keine Lust und/oder Zeit hat, sich persönlich eines Problems anzunehmen, fungieren die Innenrevisionsteams von SK Prime als Troubleshooter, die bei Bedarf jedem Mitarbeiter, Abteilungsleiter oder Direktor einer Tochterfirma gegenüber uneingeschränkt weisungsberechtigt sind.
 
Das Management von Saeder-Krupp ist ständigen Umstrukturierungen unterworfen, die sich für jeden - außer dem Drachen - jeglicher Logik entziehen (Drachenlogik halt, keine menschliche), aber was für Außenstehende chaotisch wirkt, und für die betroffenen [[Exec]]s höchst ungemütlich ist, scheint zu funktionieren, da der Drache Saeder-Krupp zum größten Megakon der Welt gemacht hat. Für Manager und Verwaltungsfachleute innerhalb der SK-Hirarchie ist Lofwyrs Führungsstil dagegen ein einziger Alptraum: Wo die Execs die an einem Tag vor sich hin wurschteln dürfen, wie sie wollen, werden am nächsten von Lofwyr ständig kontrolliert, auf Schritt und Tritt beobachtet und überwacht, ohne nähere Erklärungen kreuz und quer im Konzern versetzt oder auch zu einem finalen Personalgespräch bestellt... das schlimmstenfalls damit endet, daß der betreffende Mitarbeiter dem Großdrachen als Abendessen dient! - Wenn bzw. wo Lofwyr keine Lust und/oder Zeit hat, sich persönlich eines Problems anzunehmen, fungieren die Innenrevisionsteams von SK Prime als Troubleshooter, die bei Bedarf jedem Mitarbeiter, Abteilungsleiter oder Direktor einer Tochterfirma gegenüber uneingeschränkt weisungsberechtigt sind.
 
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{{shadowtalk|Ich weiß von mindestens zwei Fällen, in denen Direktoren von Konzerntöchtern den Selbstmord gegenüber der Aussicht, den Leuten von SK-Prime Rede und Antwort zu stehen, vorgezogen haben. Dem einen ist es sogar gelungen...|[[Dolores|'''Curiosity thrills the Cat''']] ...der hatte Glück!}}
 
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Eine besondere Feindschaft besteht zwischen dem Saeder-Krupp Konzern und [[Spinnrad Industries]] bzw. SKs CEO Lofwyr und [[Jonny Spinnrad]].  
 
Eine besondere Feindschaft besteht zwischen dem Saeder-Krupp Konzern und [[Spinnrad Industries]] bzw. SKs CEO Lofwyr und [[Jonny Spinnrad]].  
  

Version vom 22. Juni 2007, 18:36 Uhr

Saeder-Krupp ist der größte Megakonzern der Welt.

Er beschäftigt Millionen von Mitarbeitern weltweit, hat aber seine Schwerpunkte in Europa und im nahen Osten. Sowohl SK Prime (Konzernzentrale) als auch SK Deutschland (AdL-Hauptquartier) sind in Essen zu finden. Shadowrunner prägten den Satz: «Lass ab von Drachen», aber auch Piraten und Freibeuter können ein Lied davon singen, dass es schlecht für's Geschäft ist, sich mit einem Drachen anzulegen. Denn wie jedes Kind weiß, gehört Saeder-Krupp einem Drachen, dem großen Drachen Lofwyr.

Lofwyr selbst ist bekannt dafür, dass er sich an (fast) jedem rächt der ihm schadet. Und das koste was wolle und auch wenn es sein muss noch Jahre später.

Das offizielle Logo des Saederkrupp Konzerns
© FanPro


Warum greifen dann Piraten immer noch Schiffe an, die unter der Flagge von Saeder-Krupp oder eines ihrer Töchterunternehmen fährt? Erstmal natürlichl, weil es keinen Konzern in Europa gibt der mehr Schiffe oder Frachter hat (Weltweit hat nur Wuxing noch mehr Frachter). Da Saeder-Krupp führend im Abbau von Rohstoffen ist, werden natürlich große Mengen an Rohstoffen transportiert. Zum einen vom Meer (oder noch genauer von den unterseeischen Mienenanlagen, die Saeder-Krupp betreibt) ans Land und zum anderen von den Abbaugebieten (zum Beispiel Afrika) zu den Produktionsfirmen (z.B. in die ADL). Natürlich sind solche Megafrachter keine besonders guten Ziele für Piraten, denn was fängt man als Pirat mit z.B. 50.000 Tonnen (!) Eisenerz an? Es wäre nahezu unmöglich eine solche Menge zu verkaufen ohne aufzufallen. Ausserdem lassen sich Schiffe dieser Größenordnung so gut wie nicht verstecken (Saeder-Krupp verfügt wie nahezu alle Megakonzerne über eigene Spionagesatelliten und Aufklärungsflugzeuge).

Aber Saeder-Krupp hat auch lohnendere Ziele für Piraten im Angebot. Das Hauptquartier von Mariner Sondergerätebau Saeder Krupp ist die Skuld Entwicklungsplattform mitten in der Nordsee. Auf dieser Plattform forscht und Produziert S-K mit mehr als 2.000 Mitarbeitern unter der Führung von Dr. Ferdinand Bamberger an Konzepten für unterseeische Fabrikkomplexe, entwickelt neue Turbinen und Motorentechniken und testet verschiedenste Verfahren für Unterwasserbauprojekten. Ausserdem werden hier neuste Waffensysteme aller Art getestet und Prototypen gebaut. Daher sind Schiffe die von der Plattform kommen oder zu ihr hin fahren immer Ziele für Piraten. Unglücklicherweise weiß das auch Saeder-Krupp und setzt für Wertvolle Fracht inzwischen entweder Fracht U-Boote ein (die schwer zu entern sind, da sie sehr tief tauchen können) oder bewaffnete Schnellfrachter oder Frachter die mit Begeitschutz fahren. Als Begeitschutz benutzt Saeder-Krupp häufig das Vulkan Schnellboot MRTP 18. Die Plattform selbst wird von den gleichen Schiffen, aber auch größern Korvetten von Blohm & Voss Geschützt. Im Moment soll der Konzern Schiffe vom Typ 1302 benutzen, aber Piraten sollten immer vorsichtig sein, man weiß nie, wann S-K wieder aufrüstet. Ausserdem sind auf der Plattform mehrer (Kampf) Helikopter und Senkrechtstarter stationiert. Da auch eine Piratencrew die ein Fracht U-Boot vor der Plattform aufbringen wollte verschwunden ist, geht man auch von einem oder mehrern U-Boote aus. Da Vulkan eine 100% Tochter von S-K ist, wäre der Einsatz von einem oder mehreren Vulkan Typ 224 Jagt U-Boote möglich. Ein direkter Angriff auf die Plattform kann daher nur als Suizide gelten. Es heißt aber, dass es einer Runnergruppe gelungen sein soll, als blinde Passagiere auf einem Frachter die Plattform erreicht zu haben und samt eines Prototypens auch wieder verlassen haben. Aber falls das stimmen sollte, so kann jeder Piraten Crew nur gesagt werden, passt auf was ihr tut, denn wenn ihr dort einen Alarm auslösen sollt, dann gibt es keinen Weg zurück und mehr als 300 Schwerbewaffnete Sicherheitsgardisten gegen euch. Andererseits könnten sowohl die Waffensysteme wie auch die ultra-modernen Prototypen für neue Antriebssysteme als fette Beute gelten.

Aber Saeder-Krupp Schiffe transportieren auch für viele andere kleine Firmen (Töchter oder fremde Firmen) Waren in die ganze Welt (wobei Skandinavien und Afrika auch hier Schwerpunkte sind, aber auch UCAS, CAS, Atzlan oder Japan werden regelmäßig befahren). Daher sind besonders S-K Containerschiffe oder die kleinen Schnellfrachter immer lohnende Ziele, auch wenn Piraten sich davor informieren sollten, was das jeweilige Schiff geladen hat. Denn die Chance ist einfach zu groß, dass es sich um Rohstoffe oder Einzelteile von Maschienen handelt. Und ein solches Enterkommando wird dann nur einiges an Geld kosten, aber die Ware kann nicht mitgenommen werden. Aber ein S-K Waffentransport der Aufgebracht werden kann, kann eine Piratencrew über Monate hinaus sanieren.

Der Hauptgrund warum Piraten aber S-K Schiffe angreifen ist der Klabauterbund. Viele Piratencrews und Kapitäne sind Mitglieder in der Gesellschaft. Da die Erklärten Ziele des Klabauterbundes der Kampf gegen die Konzerne und der Stop von Umweltsündern ist, ist S-K gleich Zweimal das Ziel Nummer 1 für die Mitglieder. Den S-K hat die meisten Schiffe und ist der größte Konzern der Welt und S-K ist der größte Umweltsünder den es weltweit gibt. Daher gibt es immer wieder auch Piratencrews die S-K Schiffe angreifen, auch wenn sie sie gar nicht aufbringen können oder wollen. Andererseits sei auch hier nochmal eine Warnung ausgesprochen: «Lass ab von den Drachen». Es gibt dutzende Piratencrews, die verschwanden, nachdem sie S-K Schiffe ausgeraubt oder versenkt haben. Lofwyr benutzt dafür bekannter Maßen sowohl seine eigenen Freibeuter, die unter seiner Flagge und unter seinem Schutz sowohl Schiffe anderer Konzerne aufbringen, wie auch Piraten in seinem Namen jagen. Und diese Piraten verfügen im Regelfall über Militärische Waffen aus Saeder-Krupp Beständen und sie haben als Piraten das Hintergrundwissen um Piraten Crews auszukundschaften (also herauszufinden, dass sie es waren, die bestimmte Schiffe überfallen haben) als auch das Wissen ihre Unterschlüpfe auszukundschaften und die Piraten dann zu versenken.

Was spricht jetzt dagegen selber Freibeuter zu werden und sich direkt von S-K bezahlen zu lassen? Naja, zwei Dinge die mir spontan einfallen. Erstens: S-K nimmt nur Crews an, die sich schon bewährt haben, also Anfänger werden nicht genommen. Das schränkt die möglichen Anwärter natürlich schonmal ziemlich ein. Als zweites wäre anzumerken, dass der Klabauterbund Freibeuter (solche von S-K natürlich besonders) verachtet und hasst. Daher muss man als Freibeuter immer mit Angriffen von anderen Piraten rechnen. Offene Seegefechte kommen daher natürlich vor, andererseits hat man aber auch Zugriff auf modernste Waffen. Aber die wirklich schlimmen Gefechte laufen zu Lande, denn auch Freibeuter müssen mal an Land und ihr verdientes Geld auch ausgeben! Und dort, Mann gegen Mann, können kämpfe zwischen bekannten Freibeutern und Klabautermitgliedern schnell und blutig sein.

Konzerntöchter & Geschäftsinteressen

Wichtige Konzerntöchter und Unternehmensteile sind:

BMW Automobilwerke 
Fahrzeugbauer in München, neben den Kruppwerken Teil von SKs Grundstock,
Ruhr-Nuklear 
baut und betreibt Kernkraftwerke und produziert Nuklearmaterial
Spellweaver Consortium 
Magie-Konzern, erforscht die Traumaturgie, vermarktet Telesma, Zauberformeln etc.
Awakend World Research 
Forscht für SK im Bereich der Thaumaturgie.
Fatima Petrochemicals 
Besitzt Niederlassungen in Ägypten
GIAT Industries 
Französischer Waffen- und Munitionsproduzent
Kruppwerke 
Die Kruppwerke sind der Schwerindustrieteil von SK. Sie stellen Maschinen her, die für viele kleinere Konzerne überlebenswichtig sind. Damit hat SK eine große Macht über viele kleine Konzerne, die Maschinen von Krupp nutzen
Lunar Mining Corporation 
Diese Tochterfirma ist SKs Bergbauoperation auf dem Mond und betreibt zu diesem Zweck die Mondbasis Fernseit.
Orbital Dynamix 
OD ist das Satelliten-Netzwerk von SK
Saeder-Krupp Aerospace 
Das Raumfahrtprogramm von SK gründet auf der ESA (European Space Agency), die 2025 privatisiert und an den Konzern verkauft wurde. SK kontrolliert die Weltraumbahnhöfe Kourou in Französisch-Guayana und Baikonur/Tjuratam in Kasachstan. Der Konzern betreibt eine Reihe von Orbitalfabriken, die größte unter ihnen ist Himmelsschmiede (LEO).
Saeder-Krupp Alphatech 
Beschäftigt sich mit Techniken, die es ermöglichen, einen Vorteil gegenüber einen virtuellen Gegner zu erlangen. Das Symbol für Alphatech ist ein Drachenschädel umkränzt mit einem griechisches Alpha aus Lorbeerlättern.
Krupp Sondergerätebau 
eine Tochterfirma mit höchst eigenwilligem Produktportfolio. Es ist ein geflügeltes Wort unter Runnern (und Piraten), daß man gar nicht glauben möchte, was bei SK so alles unter "Sondergeräte" fällt...
Saeder Munition 
Saeder Munition ist die Waffensparte von SK
Saeder-Krupp Sicherheitsberater Konzernausweis mit RFID
© FanPro

Neben diesen und zahllosen anderen Unternehmen (wie der Bremer Vulkanwerft, die eine 100%ige Tochter des Kons ist) besitzt der Saederkrupp Konzern u. a. Ruhr-Data-Fax (einen bekannten Newsfaxdienst) und hat dem IFMU-Konzern im Verlauf des letzten Konzernkriegs mehrere Tochterfirmen - inkl. Messerschmitt-Kawasaki - und EEC Eurotronics deren Konzerntochter Siemens-Nixdorf abgenommen. Außerdem hat der Krupp-Konzern vom Österreichischen Staat die Stahlstadt Linz zum symbolischen Preis von einem Euro gekauft, noch ehe Lofwyr kurz vor dem Ende des Großen Dschihad den Mega übernahm... Die traditionell starke Stellung Saeder-Krupps in Österreich hat den Drachen auch in Konflikt mit dem Wiener Medienzaren Hans Dechant gebracht, der seinen Medienkonzern in den 2060ern an die Mitsuhama AG verkauft hat, um zu verhindern das sein Lebenswerk in die Hände des Lofwyrs fällt.

Nach dem Crash 2.0 und Saederkrupps berüchtigter Netzabschaltung bündelte der Drache seine Medien- und Matrixinteressen inkl. Ruhr-Data-Fax, Hermes Eurocom und Spheretech im Ætherlink-Konsortium, um beim Aufbau der WiFi-Matrix ganz vorne dabei zu sein und NeoNET paroli zu bieten. - Dabei ging er auch mit der DeMeKo in Hamburg eine Strategische Partnerschaft ein. Mit Proteus und dem FBV teilte SK sich nach dem Crash 2.0 zudem die dem Untergang geweihte IFMU, und gliederte deren Sparte «IFMU Robotik» seiner Tochter AT & T ein.

Schließlich unterhält Saederkrupp mit den SK Centurions Essen sein eigenes Urban Brawl Team.

Shadowtalk Pfeil.png "So ein Ausweis ist wie der Hauptgewinn für Runner, Ganger und selbst Piraten: Damit kommst Du (fast) überall rein - Freikarte & Generalschlüssel in einem ... aber deshalb gibts auf den Straßen auch mehr gefälschte als echte von den Dingern. - Also Vorsicht, Chummers!
Shadowtalk Pfeil.png Primerunner


Shadowtalk Pfeil.png Der muss dann aber schon sehr frisch sein. Wenn die RFID-Scanner von SK die Anwesenheit eines Ausweises über einen gewissen Zeitraum nicht registrieren, wird der Ausweis gesperrt und es ergeht eine Warnung an die Sicherheit. Ausserdem ist jeder von den legitimen Ausweisen nur für eine gewisse Anzahl an Besuchen (meist 1) zugelassen.
Shadowtalk Pfeil.png InSIDer


Das Management von Saeder-Krupp ist ständigen Umstrukturierungen unterworfen, die sich für jeden - außer dem Drachen - jeglicher Logik entziehen (Drachenlogik halt, keine menschliche), aber was für Außenstehende chaotisch wirkt, und für die betroffenen Execs höchst ungemütlich ist, scheint zu funktionieren, da der Drache Saeder-Krupp zum größten Megakon der Welt gemacht hat. Für Manager und Verwaltungsfachleute innerhalb der SK-Hirarchie ist Lofwyrs Führungsstil dagegen ein einziger Alptraum: Wo die Execs die an einem Tag vor sich hin wurschteln dürfen, wie sie wollen, werden am nächsten von Lofwyr ständig kontrolliert, auf Schritt und Tritt beobachtet und überwacht, ohne nähere Erklärungen kreuz und quer im Konzern versetzt oder auch zu einem finalen Personalgespräch bestellt... das schlimmstenfalls damit endet, daß der betreffende Mitarbeiter dem Großdrachen als Abendessen dient! - Wenn bzw. wo Lofwyr keine Lust und/oder Zeit hat, sich persönlich eines Problems anzunehmen, fungieren die Innenrevisionsteams von SK Prime als Troubleshooter, die bei Bedarf jedem Mitarbeiter, Abteilungsleiter oder Direktor einer Tochterfirma gegenüber uneingeschränkt weisungsberechtigt sind.

Shadowtalk Pfeil.png Ich weiß von mindestens zwei Fällen, in denen Direktoren von Konzerntöchtern den Selbstmord gegenüber der Aussicht, den Leuten von SK-Prime Rede und Antwort zu stehen, vorgezogen haben. Dem einen ist es sogar gelungen...
Shadowtalk Pfeil.png Curiosity thrills the Cat ...der hatte Glück!

Eine besondere Feindschaft besteht zwischen dem Saeder-Krupp Konzern und Spinnrad Industries bzw. SKs CEO Lofwyr und Jonny Spinnrad.