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Rupert McKinnan
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Alias
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Razor
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Geschlecht
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männlich
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Metatyp
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Ork
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Nationalität
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[[Vereinigtes Königreich
Großbritannien|britisch]]
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Staats- angehörigkeit
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UK
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Rupert „Razor“ McKinnan war während des Eurobrawl 2081 der Teamcaptain und Schütze bzw. Blaster des BUBL-Teams «London Underground» .
Biographie
Eurobrawl 2081
Vielen Fans und Kommentatoren machten ihn für den Misserfolg des 4:5 gegen «Belém Lisboa» verantwortlich, da dieser die taktische Fehlentscheidung traf, den bereits im ersten Gruppenspiel gegen die «Warband Amsterdam» verwundeten und offenbar noch nicht hundertprozentig wieder einsatzfähigen Bharat „Gurkha“ Chaudri als Ballträger des letzten, gescheiterten Angriffszuges einzusetzen. - Der trunverletzten Ersatzspieler Rosario „Forget it!“ Leesa, der sich angeboten hätte, musste die Niederlage seines Teams dagegen von der Bank aus mit ansehen [1].
...und das, wo der Ex-Knackie und
Elf mit den gestutzten Ohren bei seiner Einwechslung in der ersten Partie für die
Londoner den vorübergehenden Ausgleich gegen
Amsterdam erzielt hatte...
[1] Warhamster
Stimmt: Seine Leistungen überzeugen, sowohl bei seinem Kurzeinsatz in Pärnu, als auch im Training. Dass McKinnan ihm trotzdem keine Zeit in der Kriegszone geben wollte, lag in einer rein persönlichen Antipathie begründet, die mit „Forget it!“ Leesas Vorleben vor seiner Haftzeit zu tun hatte: Der Schütze und Teamcaptain hat einen enormen Brass auf
Drogen- und besonders
BAD-Dealer, was wohl entscheidend für seine sachlich kaum nachvollziehbare taktische Entscheidung bei der Partie gegen
Lissabon war
[2].
Shan-Do Lotus Blood
Wohl wahr! - Aber auch nicht verwunderlich, wenn man bedenkt, dass sein kleiner Bruder keine zwei Wochen vor den Abschlussprüfungen wegen
Tempokonsums von
Eaton verwiesen wurde, in der Folge den zuvor sicheren Studienplatz an einer renommierten Militärakademie verlor und ohne Highschool-Abschluss dastand... Da hat Leesa vermutlich sogar noch Glück gehabt, dass McKinnan nicht soweit gehen wollte, einen tödlichen
Trainingsunfall zu arrangieren!
[2] Li San-Tsou -
Lieutennant of the «Chinese Deadly Dwarfs», Chapter Newcastle upon Tyne
Stimmt wohl, Lieutenant. - Wobei die einsame Fehlentscheidung des Captains auch sehr schön den Nachteil des Verbots der Kommunikation mit Personen außerhalb der Kriegszone während eines laufenden Matchs beim Urban Brawl illustriert, durch das der Trainer auf der Bank jenseits der Pausen in der Kabine weit weniger Eingriffsmöglichkeiten hat, als beispielsweise beim
Fußball, wo Trainer am Spielfeldrand ja gerne mal
den Jumping Jack machen und Spielern Kommandos zurufen oder per Handzeichen zu verstehen geben, was ihre Jungs (und Mädels) auf dem Platz machen sollen... (oder eben nicht)
Leroy Fang - Compte de Mirabeau
Im dritten Gruppenspiel gegen MCTs Tschechen von «Golem Praha» in einem Vorort von Tallinn entschied sich Teamcaptain McKinnan nach einem äußerst blutigen zweiten Viertel vernünftigerweise, die Reissleine zu ziehen und die Aufgabe seines Teams zu erklären [1].
Wobei ihm in diesem Fall kaum ein Londoner
Warmonger einen Vorwurf machen wird:
„Der Golem“ Čapek ließ seinem Blutdurst in Folge des aufgestaute Frusts wegen einer verletzungsbedingten Zwangspause im zweiten Gruppenspiel der
Prager freien Lauf, und was er mit den Londoner Brawlern angestellt hat, war nicht schön! - Der diesmal in die Startaufstellung gerückte Rosario „Forget it!“ Leesa hatte noch Glück und konnte mit mehreren Knochenbrüchen noch rechtzeitig aufgeben, während es seine Teamkameraden
Maximilian “Mad Max“ Brunner und
Rafael „Tortuga“ Espinoza schlimm erwischte. Während der
Österreicher nur dank der Wunder der modernen Medizin und einer mehrmonatigen Reha um eine Sportinvalidität und ein Leben im Rollstuhl herumkommen wird, kam für Espinoza jede Hilfe zu spät,
nachdem ihm „der Golem“ glatt den Kopf abgerissen hatte...
[1] Warhamster
Ob Rupert „Razor“ McKinnan seinen Posten als Blaster und vor allem auch als Kapitän der Engländer aus der britischen Hauptstadt behalten würde, stand nach dem Vorrundenaus der Mannschaft zunächst in den Sternen [1].
Dass McKinnan im Gefolge des Vorrunden-Aus von «London Underground» anschließend umgehend freigestellt wurde, hatte er einem - nun ja, tendenziell unangebrachten und in jedem Fall höchst undiplomatischen - Statement vor laufenden
Trideokameras und Mikrophonen zu verdanken. - Da äußerte er nämlich direkt im Anschluss an diese für sein Team so fatale Partie, dass er es vorgezogen hätte, wenn - Zitat - "statt „Tortuga“s der verfraggte Ex-Dealer „Forget It!“ Leesa bei dem Match krepiert wär' - um den wär's nicht schade gewesen" ... Dass er er als Teamkapitän nach diesem verbalen Ausrutscher, und nachdem durchgesickert war, dass die Entscheidung, Rosario Leesa im zweiten Gruppenspiel nicht spielen zu lassen, gleichfalls dem persönlichen Problem geschuldet war, das „Razor“ McKinnan mit dessen Vorleben hatte, für die Verantwortlichen bei der Londoner Mannschaft nicht mehr tragbar war, sollte niemanden überraschen...! - Aber er ist ja weiß dieser und jener nicht der erste Spieler, Kapitän oder Trainer, der sich mit einem losen Mundwerk sein eigenes Grab geschaufelt hat...
[2] Hung Coombe ...egal, ob nun beim Urban Brawl, beim Football, beim Combatbiking oder welcher Sportart auch immer
Quellen
Dieser Charakter sowie sein Tod im letzten Londoner Gruppenspiel im Eurobrawl 2081 stellen jeweils Eigenerfindungen von Benutzer "Niall Mackay" aus seiner Simulation des 2081er Eurobrawl dar. Er ist daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
Quellendetails
^[1] - Dieser Charakter sowie sein Rolle im zweiten und dritten Londoner Gruppenspiel im Eurobrawl 2081 stellen jeweils Eigenerfindungen von Benutzer "Niall Mackay" aus seiner Simulation des 2081er Eurobrawl dar. Er ist daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon.
^[2] - McKinnans Gründe für seine Antipathie gegenüber Leesa, sein verbaler Ausrutscher und dessen Folgen sowie sein Metatyp sind Ergänzungen - d. h. Eigenerfindungen - von Benutzer "Karel" und daher gleichfalls nicht kanonisch.