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Version vom 9. Juli 2008, 19:32 Uhr

Logo von Lusiada
© FanPro

Lusiada ist ein teilverstaatlichter Konzern, der aus einer Fusion der 150 größten portugiesischen Unternehmen entstanden ist. Der Konzern übt großen Einfluss in Portugal aus.

Geschichte

Während der Post-Eurokriegs-Rezession zwischen 2035 und 2040 wurden in Portugal die Mehrheit der Unternehmen und Geschäfte zwangsweise verschmolzen und gleichzeitig nationalisiert.

Dieser Schachzug, der 2036 unter der Bezeichnung «Godinho Plan» - benannt nach dem damaligen portugiesischen Wirtschaftsminister Godinho - umgesetzt wurde, sollte dazu dienen, die verschmolzenen Betriebe und damit den Staat Portugal in der wirtschaftlich schlechten Lage über Wasser zu halten. Nach dem die Konzerne und Unternehmen in einem einzigen, großen Konzern vereinigt worden waren, erhielt jeder der Haupteigentümer einen annähernd gleichen Anteil an dem neuen Kon. Dabei kaufte der portugiesische Staat die Anteile der kleineren Anteilseigner und ausländischen Mitbesitzer auf, bis er sich so 20% von Lusiada - wie das neue Unternehmen genannt wurde - gesichert hatte. Während dies alles damals als ein hoch riskantes Vabanque-Spiel mit dem Ziel die portugiesische Wirtschaft zu retten angesehen wurde, das - zum Glück - funktionierte, glauben heute manche, daß es in Wahrheit ein sorgfältig geplanter Coup gewesen wäre, um Portugals Wirtschaft und Staat zu übernehmen, und gleichzeitig die Konkurrenz zu beseitigen. Am Ende der Fusions- und Umschichtungsprozesse besaßen schließlich vier Familien zusammen 60 % des Konzerns.

Lusiada beantragte - und erhielt - im Jahre 2040 zwar AA-Status, aber außerhalb Portugals war und blieb der Megakonzern in der Folge nicht sonderlich erfolg- und ertragreich, und dümpelte mehr oder minder vor sich hin. Der 2063 amtierende CEO Emanuel Salles beabsichtigt deshalb, unterstützt durch Allianzen mit Saeder-Krupp und Wuxing, weltweit in neue Märkte vorzustoßen, und den schwächelnden Konzern so entscheidend zu revitalisieren.

Wirklich international erfolgreich war Lusiada praktisch nur mit seinen Schifffahrtsinteressen, was den Konzern jedoch in eine direkte Konkurrenzsituation zum skandinavischen Multi Maersk Incorporated Assets brachte, und in der ehemaligen portugiesischen Kolonie Macao in der Kanton Konföderation war und ist Lusiada eine Macht, mit der man rechnen muss.

Anteilseigner

Im Jahre 2063 gehörten noch immer 20% von Lusiada dem portugiesischen Staat, während sich 4% im Besitz Saeder-Krupps und 2% in der Hand Wuxings befanden. Die übrigen Aktionäre des halb-öffentlichen Konglomerats waren die Familien Espírito Santos mit 15%, Balsemão mit 12%, Castro Marin und Champalimaud mit je 14% sowie der CEO Emanuel Salles dem 5% von Lusiada persönlich gehörten.

Den Posten des Vorstandsvorsitzenden des AA-Konzerns mit Sitz in Lissabon hatte Rodrigo Santos aus dem Espírito Santos-Clan inne.

Unternehmenszweige

Lusiada (alternatives Logo)
© FanPro
CNI
Bank- und Versicherungswesen
Lusiada Telecom
Telekommunikation/MSP
LusoAgronomica
Landwirtschaft
LusoServices
Dienstleistung, Sicherheit
Luisada Técnica
Mikrotronik
Lusiada Naval Interests
Reederei, Schiffbau
Lusiada Foreign Operations
Zusammenfassung überseeischer Operationen
PetroGas
Petrochemie, Erdgasgewinnung
Lusiada Infrastructure
Bauwesen


Quellen

Dieser Artikel basiert auf dem Artikel Lusiada in der Shadowhelix, wo er unter GNUFDL steht. Eine Liste der Autoren findet sich hier.

Primärquellen zu Lusiada sind: