Francesco Schulz: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Francesco Schulz''' ist ein ehemaliger trollischer Hacker.
 
'''Francesco Schulz''' ist ein ehemaliger trollischer Hacker.
 
== Biographie ==
 
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Er wurde am 19. September 2005 in Frankfurt am Main als Sohn eines Französischen Weinkritikers und einer Deutschitalienischen Weinhändlerin geboren und bekam als Anspielung auf die Herkunft seiner beiden Eltern Teile den Namen Francesco.
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Er wurde am 19. September 2005 in [[Frankfurt am Main]] als Sohn eines [[Frankreich|französischen]] Weinkritikers und einer [[Deutschland|deutsch]]-[[italien]]ischen Weinhändlerin geboren und bekam als Anspielung auf die Herkunft seiner beiden Eltern Teile den Namen Francesco.
 
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In der Schule war er sehr introvertiert und ein Musterschüler allerdings mit wenig Freunden da er für die anderen unheimlich war wegen seiner Intelligenz. Als dann die Goblinisierung kam, traf es ihn hart weil er von klein und schmächtig auf einmal zu einem gehörnten Riesin heranwuchs und kurz drarauf auch noch wegen Krankheitsverdacht in eine Quarantäneeinrichtung aus der Hölle gesteckt wurde. Als er jedoch kurz vorm Aufgeben an die Verzweiflung zu fielen drohte, schaffte es [[Scot Roney]] ihn mit seiner positiven Art doch noch Mut zu machen. Als er dann endlich wieder raus kam, verzog er sich erstmal in seinem Zimmer und begann draufhin als Hacker zu arbeiten, bis der [[Crash von 2029]] ihn erstmal offline legte und er daraufhin beschloss seine Nase in Bücher zu stecken. Da seine Eltern es sich leisten konnten ließen sie ihn gewähren, in der Hoffnung, dass es ihn wieder zurück ins Lot bringt. Er und Scot trafen sich dann auf einem Konzert der Idolgruppe [[Onidol]] wieder, vereint in ihrer Bewunderung für deren Kampfgeist. Als sie dann bedroht wurde, schaffte er es dank seiner Auffassungsgabe die notwendigen Informationen zu beschaffen um die Drahtzieher zu finden. Dabei kamen sehr zu seiner Überraschung er und Matsuyama Ai sich extrem nahe, da beide lieber privat nicht so öffentlich sind.
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In der Schule war er sehr introvertiert und ein Musterschüler, allerdings mit wenig Freunden, da er den anderen wegen seiner Intelligenz unheimlich war. Als dann die [[Goblinisierung]] kam, traf es ihn hart weil er von klein und schmächtig auf einmal zu einem gehörnten Riesen heranwuchs und kurz darauf auch noch wegen Verdachts auf eine ansteckende Krankheit in eine Quarantäneeinrichtung gesteckt wurde, die für ihre Insassen die Hölle war. Als er jedoch kurz vor dem Aufgeben war, und der Verzweiflung zu verfallen drohte, schaffte es [[Scot Roney]] ihn mit seiner positiven Art doch noch Mut zu machen. Als er dann endlich wieder raus kam, verzog er sich in seinem Elternhaus erstmal in seinem Zimmer und begann daraufhin sich als [[Hacker]] zu betätigen, bis der [[Crash von 2029]] das Internet zerstörte, und ihm damit diese Beschäftigung nahm. Gezwungener Maßen offline, beschloss er daraufhin, seine Nase in Bücher zu stecken. Da seine Eltern es sich leisten konnten ließen sie ihn gewähren, in der Hoffnung, dass es ihn wieder zurück ins Lot bringen würde. Er und Scot trafen sich dann schließlich auf einem Konzert der Idolgruppe «[[Onidol]]» wieder, vereint in ihrer Bewunderung für deren Kampfgeist. Als die [[japan]]ischstämmigen Musiker und [[Oni]] dann bedroht wurden, schaffte er es dank seiner Auffassungsgabe die notwendigen Informationen zu beschaffen um die Drahtzieher der [[Rassismus|rassistischen]] Anfeindungen und Angriffe zu finden. Dabei kamen sehr zu seiner Überraschung er und Matsuyama Ai sich extrem nahe, da beide lieber privat und nicht so öffentlich sind.
  
  

Version vom 7. Dezember 2020, 13:46 Uhr

 
 Inoffiziell 
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Francesco Schulz
* 19.9.2005
Geschlecht männlich
Metatyp Troll
Haarfarbe Braun
Augenfarbe Grün
Magisch aktiv Mundan
Mutter Felicita Schulz
Vater Dorian Schulz
Verheiratet mit Matsuyama Ai
Staats-
angehörigkeit
ADL

Francesco Schulz ist ein ehemaliger trollischer Hacker.

Biographie

Er wurde am 19. September 2005 in Frankfurt am Main als Sohn eines französischen Weinkritikers und einer deutsch-italienischen Weinhändlerin geboren und bekam als Anspielung auf die Herkunft seiner beiden Eltern Teile den Namen Francesco.

Shadowtalk Pfeil.png Es ist nämlich italienisch für "Der Franzose".
Shadowtalk Pfeil.png Koronus

In der Schule war er sehr introvertiert und ein Musterschüler, allerdings mit wenig Freunden, da er den anderen wegen seiner Intelligenz unheimlich war. Als dann die Goblinisierung kam, traf es ihn hart weil er von klein und schmächtig auf einmal zu einem gehörnten Riesen heranwuchs und kurz darauf auch noch wegen Verdachts auf eine ansteckende Krankheit in eine Quarantäneeinrichtung gesteckt wurde, die für ihre Insassen die Hölle war. Als er jedoch kurz vor dem Aufgeben war, und der Verzweiflung zu verfallen drohte, schaffte es Scot Roney ihn mit seiner positiven Art doch noch Mut zu machen. Als er dann endlich wieder raus kam, verzog er sich in seinem Elternhaus erstmal in seinem Zimmer und begann daraufhin sich als Hacker zu betätigen, bis der Crash von 2029 das Internet zerstörte, und ihm damit diese Beschäftigung nahm. Gezwungener Maßen offline, beschloss er daraufhin, seine Nase in Bücher zu stecken. Da seine Eltern es sich leisten konnten ließen sie ihn gewähren, in der Hoffnung, dass es ihn wieder zurück ins Lot bringen würde. Er und Scot trafen sich dann schließlich auf einem Konzert der Idolgruppe «Onidol» wieder, vereint in ihrer Bewunderung für deren Kampfgeist. Als die japanischstämmigen Musiker und Oni dann bedroht wurden, schaffte er es dank seiner Auffassungsgabe die notwendigen Informationen zu beschaffen um die Drahtzieher der rassistischen Anfeindungen und Angriffe zu finden. Dabei kamen sehr zu seiner Überraschung er und Matsuyama Ai sich extrem nahe, da beide lieber privat und nicht so öffentlich sind.


Quellen

Dieser Charakter ist eine reine Eigenerfindung von Benutzer "Klingenläufer", und dem entsprechend nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Jegliche Ähnlichkeiten oder Übereinstimmungen zu realen Personen, tot oder lebendig, währen rein zufällig, und seitens des Autors in keinster Weise beabsichtigt.