Armia Krajowa: Unterschied zwischen den Versionen

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Die Armia Krajowa kämpfte gegen [[Wojciech Rybinski]]s Regime der [[Rybokraten]] und die von der Militärdiktatur ins Land geholten [[Russland|russischen]] Truppen der [[Rote Armee|Roten Armee]]. Ebenso sahen sie in der russischen Roten Vory und den Konzernen "Feinde des polnischen Volkes", die nur all zu gerne von den ''arbeitgeberfreundlichen'' Bedingungen unter dem herrschenden Kriegsrecht profitierten. Besonders [[Ukraine Bioenergetica]] war dabei Ziel ihres Hasses, da der ukrainische Konzern in großem Umfang Zwangsarbeiter beschäftigte, und deren Wissenschaftler nur zu bereitwillig das Angebot der Regierung Rybinski wahrnahm, politische Gefangene als Versuchskaninchen zu missbrauchen.   
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Die Armia Krajowa kämpfte gegen [[Wojciech Rybiński]]s Regime der [[Rybokraten]] und die von der Militärdiktatur ins Land geholten [[Russland|russischen]] Truppen der [[Rote Armee|Roten Armee]]. Ebenso sahen sie in der russischen Roten Vory und den Konzernen "Feinde des polnischen Volkes", die nur all zu gerne von den ''arbeitgeberfreundlichen'' Bedingungen unter dem herrschenden Kriegsrecht profitierten. Besonders [[Ukraine Bioenergetica]] war dabei Ziel ihres Hasses, da der ukrainische Konzern in großem Umfang Zwangsarbeiter beschäftigte, und deren Wissenschaftler nur zu bereitwillig das Angebot der Regierung Rybinski wahrnahm, politische Gefangene als Versuchskaninchen zu missbrauchen.   
 
{{Shadowtalk|...weshalb diese [[Drekhead]]s von der AK vollkommen zu Recht ebenso gehasst und wo immer sich die Gelegenheit bot attackiert wurden, wie die Schergen Rybinskis und die Soldateska der russischen Besatzer!|'''''[[Corpshark]]'''''}}
 
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Ungeachtet dessen, daß sie sich selbst als Freiheitskämpfer sahen, und auch von vielen [[Polen]] so wahrgenommen wurden, setzten die Kämpfer der Armia terroristische Mittel ein: Sie begingen Sprengstoffanschläge, verübten Sabotageakte und Attentate, die sich gegen Repräsentanten des Rybinski-Regimes, die Russen, die ''kriegsgewinnlerischen, ausländischen Konzerne'' und polnische ''Kollaborateure'' richteten. So waren sie unter anderem  für ein Massaker in einem Krankenhaus in [[Krakau]] {{Shx|2063}} verantwortlich.
 
Ungeachtet dessen, daß sie sich selbst als Freiheitskämpfer sahen, und auch von vielen [[Polen]] so wahrgenommen wurden, setzten die Kämpfer der Armia terroristische Mittel ein: Sie begingen Sprengstoffanschläge, verübten Sabotageakte und Attentate, die sich gegen Repräsentanten des Rybinski-Regimes, die Russen, die ''kriegsgewinnlerischen, ausländischen Konzerne'' und polnische ''Kollaborateure'' richteten. So waren sie unter anderem  für ein Massaker in einem Krankenhaus in [[Krakau]] {{Shx|2063}} verantwortlich.
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Nach dem Ende des Polnischen Bürgerkriegs fiel es vielen ehemaligen AK-Terroristen schwer, sich in die regulären Sicherheitskräfte, das [[Militär]] oder den [[Nachrichtendienst]] der [[Freie Republik Polen|Freien Republik Polen]] zu integrieren. - Als Folge haben sich nicht wenige Veteranen der Armia Krajowa dem «[[Wrocławsky Ułani MC]]» oder der [[Cherkezov]] [[Vory]] angeschlossen. Andere ehemalige Kämpfer der AK bildeten hingegen das [[Stadtkrieg]]steam der «''[[Krakow Bojownicy]]''», das sich 2072 in einer erfolgreichen Herausforderung gegen die «[[Kiel]]er Black Knights» einen Platz in der [[DSKL]] in der benachbarten [[Allianz Deutscher Länder|Allianz]] verdient hat.
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Aktuelle Version vom 21. Juni 2021, 00:15 Uhr

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Die Armia Krajowa - kurz: AK (dtsch. auch: Volksarmee [1]) - war eine Guerillastreitmacht und Untergrundarmee die in der Nationalrepublik Polen gegen die Diktatur kämpften.

Bezeichnung[Bearbeiten]

Die Armia Krajowa hat ihren Namen von der gleichnamigen, polnischen Widerstandsgruppe im Zweiten Weltkrieg entlehnt. Die Übersetzung des polnischen Begriffs ist "Landesarmee", im Deutschen wird die Gruppe aber - wie diese - meistens als "Polnische Heimatarmee" bezeichnet. Näheres zur damaligen Armia Krajowa findet sich auf der Historienseite Wikipedia unter dem Stichwort "Polnische Heimatarmee".

Beschreibung[Bearbeiten]

Die Armia Krajowa kämpfte gegen Wojciech Rybińskis Regime der Rybokraten und die von der Militärdiktatur ins Land geholten russischen Truppen der Roten Armee. Ebenso sahen sie in der russischen Roten Vory und den Konzernen "Feinde des polnischen Volkes", die nur all zu gerne von den arbeitgeberfreundlichen Bedingungen unter dem herrschenden Kriegsrecht profitierten. Besonders Ukraine Bioenergetica war dabei Ziel ihres Hasses, da der ukrainische Konzern in großem Umfang Zwangsarbeiter beschäftigte, und deren Wissenschaftler nur zu bereitwillig das Angebot der Regierung Rybinski wahrnahm, politische Gefangene als Versuchskaninchen zu missbrauchen.

Shadowtalk Pfeil.png ...weshalb diese Drekheads von der AK vollkommen zu Recht ebenso gehasst und wo immer sich die Gelegenheit bot attackiert wurden, wie die Schergen Rybinskis und die Soldateska der russischen Besatzer!
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Ungeachtet dessen, daß sie sich selbst als Freiheitskämpfer sahen, und auch von vielen Polen so wahrgenommen wurden, setzten die Kämpfer der Armia terroristische Mittel ein: Sie begingen Sprengstoffanschläge, verübten Sabotageakte und Attentate, die sich gegen Repräsentanten des Rybinski-Regimes, die Russen, die kriegsgewinnlerischen, ausländischen Konzerne und polnische Kollaborateure richteten. So waren sie unter anderem für ein Massaker in einem Krankenhaus in Krakau 2063 verantwortlich.

Ungeachtet der teilweise fragwürdigen Mittel und Methoden, die sie einsetzten, führte nicht zuletzt ihr Kampf gegen die polnische Militärdiktatur Ende 2062 zur Befreiung eines Gebietes in Südwest-Polen, das sich den Namen Freie Republik Polen gab. Letztlich waren ihre Bemühungen 2064 von Erfolg gekrönt, als das Regime Rybinski nach dem Crash 2.0 stürzte, die Russen abzogen und das befreite Polen wiedervereinigt wurde.

Nach dem Bürgerkrieg[Bearbeiten]

Nach dem Ende des Polnischen Bürgerkriegs fiel es vielen ehemaligen AK-Terroristen schwer, sich in die regulären Sicherheitskräfte, das Militär oder den Nachrichtendienst der Freien Republik Polen zu integrieren. - Als Folge haben sich nicht wenige Veteranen der Armia Krajowa dem «Wrocławsky Ułani MC» oder der Cherkezov Vory angeschlossen. Andere ehemalige Kämpfer der AK bildeten hingegen das Stadtkriegsteam der «Krakow Bojownicy», das sich 2072 in einer erfolgreichen Herausforderung gegen die «Kieler Black Knights» einen Platz in der DSKL in der benachbarten Allianz verdient hat.

Shadowtalk Pfeil.png Nicht nur bei den «Bojownicy» spielen ehemalige AK-Kämpfer: einige haben sich auch den «Warsaw Warmachines» angeschlossen, die während der Rybinski-Diktatur ein Exilteam mit HQ in Frankfurt/Oder waren, oder treten für die Stadtkriegs-Amateure der «Wroclaw Partyzanci» an, die '73 dem Knastteam der «Hamburger Big Willis» den Einzug in den Teuton-Bowl verwehrten!
Shadowtalk Pfeil.png Kriegskind


Quellen[Bearbeiten]

Quellendetails:[Bearbeiten]


^[1] - Blut & Spiele S.165

Weblinks[Bearbeiten]