Bremer Vulkan: Unterschied zwischen den Versionen

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Näheres zur Geschichte der Bremer Vulkan Werft vor der Jahrtausendwende und den Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch die [[Shiawase-Urteile]] findet man auf der Historienseite {{WP|Wikipedia}} unter dem Stichwort "Bremer Vulkan".
 
Näheres zur Geschichte der Bremer Vulkan Werft vor der Jahrtausendwende und den Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch die [[Shiawase-Urteile]] findet man auf der Historienseite {{WP|Wikipedia}} unter dem Stichwort "Bremer Vulkan".
  
Der Konzern wird - wie alle [[Nordsee-Kons]] - regelmäßig zum Ziel von Übergriffen durch [[Piraten]] und [[Runner]], die es auf neuentwickelte Wasserfahrzeuge bzw. deren Baupläne oder auf schwimmendes, militärisches Gerät bzw. Schiffsbewaffnung abgesehen haben. Ein Piratenüberfall {{Shx|2058}} und der Raub zweier neuentwickelter Powerboote durch die Rote Korsaren|Roten Korsaren waren allerdings Teil einer Verschwörung eines ihrer eigenen [[Exec]]s, Dr. [[Eberhard Theis]]. Dieser hatte - zusammen mit dem Staatsanwalt und [[DNP]]-Spitzenkandidaten [[Mathias Fröhlich-Eisner]] und dem [[Deutsch-Katholische Kirche|deutsch-katholischen]] Kirchenvertreter [[Cölestin Harden]] - den Plan des [[Nationale Aktion|NA]]-Terroristen [[Sebastian Baduscheidt]] unterstützte, einen Anschlag mit Nuklearwaffen auf [[Pomorya]] zu verüben, und wurde deshalb im Frühjahr 2059 von dem professionellen, [[nordamerika]]nischen [[Wetworker]] ausgeschaltet.
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Der Konzern wird - wie alle [[Nordsee-Kons]] - regelmäßig zum Ziel von Übergriffen durch [[Piraten]] und [[Runner]], die es auf neuentwickelte Wasserfahrzeuge bzw. deren Baupläne oder auf schwimmendes, militärisches Gerät bzw. Schiffsbewaffnung abgesehen haben. Ein Piratenüberfall {{Shx|2058}} und der Raub zweier neuentwickelter Powerboote durch die [[Rote Korsaren|Roten Korsaren]] waren allerdings Teil einer Verschwörung eines ihrer eigenen [[Exec]]s, Dr. [[Eberhard Theis]]. Dieser hatte - zusammen mit dem Staatsanwalt und [[DNP]]-Spitzenkandidaten [[Mathias Fröhlich-Eisner]] und dem [[Deutsch-Katholische Kirche|deutsch-katholischen]] Kirchenvertreter [[Cölestin Harden]] - den Plan des [[Nationale Aktion|NA]]-Terroristen [[Sebastian Baduscheidt]] unterstützte, einen Anschlag mit Nuklearwaffen auf [[Pomorya]] zu verüben, und wurde deshalb im Frühjahr {{Shadowtalk|2059}} von dem professionellen, [[nordamerika]]nischen [[Wetworker]] ausgeschaltet.
  
 
==Konkurrenz==
 
==Konkurrenz==

Version vom 27. Januar 2011, 15:53 Uhr

Die Bremer Vulkan Werft ist ein traditionsreicher Schiffbauer in der ADL mit Sitz in Bremen im Norddeutschen Bund.

Geschichte

Nicht zuletzt in Folge der zahlreichen Krisen der deutschen Werftindustrie, die den Konzern mehrmals beinahe bankrott gehen ließen - und den Auswirkungen der Nordseeverseuchung, der Schwarzen Flut, der Eurokriege und anderer Katastrophen - konnte auch der Bremer Vulkan sich im 21. Jahrhundert seine Eigenständigkeit nicht auf dauer bewahren, und ist nun schon seit den 2050ern eine 100%ige Tochter des Saeder-Krupp Konzerns.

Näheres zur Geschichte der Bremer Vulkan Werft vor der Jahrtausendwende und den Veränderungen der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen durch die Shiawase-Urteile findet man auf der Historienseite Wikipedia unter dem Stichwort "Bremer Vulkan".

Der Konzern wird - wie alle Nordsee-Kons - regelmäßig zum Ziel von Übergriffen durch Piraten und Runner, die es auf neuentwickelte Wasserfahrzeuge bzw. deren Baupläne oder auf schwimmendes, militärisches Gerät bzw. Schiffsbewaffnung abgesehen haben. Ein Piratenüberfall 2058 und der Raub zweier neuentwickelter Powerboote durch die Roten Korsaren waren allerdings Teil einer Verschwörung eines ihrer eigenen Execs, Dr. Eberhard Theis. Dieser hatte - zusammen mit dem Staatsanwalt und DNP-Spitzenkandidaten Mathias Fröhlich-Eisner und dem deutsch-katholischen Kirchenvertreter Cölestin Harden - den Plan des NA-Terroristen Sebastian Baduscheidt unterstützte, einen Anschlag mit Nuklearwaffen auf Pomorya zu verüben, und wurde deshalb im Frühjahr
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von dem professionellen, nordamerikanischen Wetworker ausgeschaltet.

Konkurrenz

Direkte Konkurrenten innerhalb der Allianz sind die Hamburger Renraku-Tochter Blohm + Voss und die geschäftlich eng mit der Proteus AG verbundene Kieler Howaldswerft, während sich die Vulkan-Erzeugnisse international der Konkurrenz der entsprechenden Produkte des französischen Esprit Industries, des skandinavischen Kvarner-Maersk und dem chinesischen Triple-A-Konzern Wuxing stellen müssen.

Produkte

Die Bremer Vulkanwerft baut - ebenso, wie ihre direkten Konkurrenten in Kiel, Papenburg und Hamburg - Schiffe und Hovercrafts für den zivilen und militärischen Bedarf, wobei ihre Kunden sowohl andere Konzerne als auch die deutsche Küstenwache, die Bundesmarine und die Seestreitkräfte anderer Nationalstaaten sind. Das Angebot reicht dabei von Powerbooten über Korvetten bishin zu großen Frachtschiffen und Kreuzfahrtschiffen.

Im folgenden eine Auswahl von der Bremer Vulkan gebauter Wasserfahrzeuge:


Quellen

Quellendetails: