Edgecrusher Combatbike: Unterschied zwischen den Versionen
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{{Shadowtalk|Fragt mich nicht, wie, aber auf irgendwelchen, verschlungenen Wegen ist dieses Prachtstück von einem Zweirad nach [[Oslo]], in die [[Skandinavische Union]] gelangt, und dort meinen [[Gang-Chummer]]n vom Osloer ''Chapter'' der «[[Chinese Deadly Dwarfs]]» in die Hände gefallen, die es an [[Vasili Lobatchevski]] in [[Hamburg]] verkauft haben. Der Transport des Geräts vom [[Norwegen|norwegischen Oslo]] zum Käufer nach [[Harburg]]/Klein-Russland war für uns von der «[[Impaler of Irongrad]]» eine wirklich lukrativer, profitable Fuhre, die uns gute [[Euro]]s beschehrt hat, ohne daß der [[Karel|Käpt'n]] oder [[Dolores El Kharimi|Curiosity]] deshalb Grund gehabt hätten, den moralischen zu kriegen...|'''''[[Kwang]]''''', the VERY Korean Technomancer|67%}} | {{Shadowtalk|Fragt mich nicht, wie, aber auf irgendwelchen, verschlungenen Wegen ist dieses Prachtstück von einem Zweirad nach [[Oslo]], in die [[Skandinavische Union]] gelangt, und dort meinen [[Gang-Chummer]]n vom Osloer ''Chapter'' der «[[Chinese Deadly Dwarfs]]» in die Hände gefallen, die es an [[Vasili Lobatchevski]] in [[Hamburg]] verkauft haben. Der Transport des Geräts vom [[Norwegen|norwegischen Oslo]] zum Käufer nach [[Harburg]]/Klein-Russland war für uns von der «[[Impaler of Irongrad]]» eine wirklich lukrativer, profitable Fuhre, die uns gute [[Euro]]s beschehrt hat, ohne daß der [[Karel|Käpt'n]] oder [[Dolores El Kharimi|Curiosity]] deshalb Grund gehabt hätten, den moralischen zu kriegen...|'''''[[Kwang]]''''', the VERY Korean Technomancer|67%}} | ||
{{Shadowtalk|Und nach der Verhaftung Vasilis, der somit nix mehr mit dem Teil anfangen konnte, landete es irgendwie bei den [[Stadtkrieg]]lern von der Gefängnisinsel [[Borkum]], die ihren ''Outrider'' - [[Jacob Becker]] - beim [[€-Brawl]] '77/78 auf dem Teil in die Kriegszonen in [[Spanien]], [[Portugal]] und [[Euskal Herria]] geschickt haben, wo der damit dann auch wirklich eine sehenswerte Performance bot, und einen wesentlichen Anteil am ehrenvollen wie verdienten dritten Platz des Häftlingsteams der «[[Death Row Borkum]]» im Gesamtwettbewerb hatte...|'''''[[Der Kämpfa]]'''''}} | {{Shadowtalk|Und nach der Verhaftung Vasilis, der somit nix mehr mit dem Teil anfangen konnte, landete es irgendwie bei den [[Stadtkrieg]]lern von der Gefängnisinsel [[Borkum]], die ihren ''Outrider'' - [[Jacob Becker]] - beim [[€-Brawl]] '77/78 auf dem Teil in die Kriegszonen in [[Spanien]], [[Portugal]] und [[Euskal Herria]] geschickt haben, wo der damit dann auch wirklich eine sehenswerte Performance bot, und einen wesentlichen Anteil am ehrenvollen wie verdienten dritten Platz des Häftlingsteams der «[[Death Row Borkum]]» im Gesamtwettbewerb hatte...|'''''[[Der Kämpfa]]'''''}} | ||
− | {{Shadowtalk| | + | {{Shadowtalk|[[Kor'sarro Khan]] von den [[Duisburg]]er «Chinese Deadly Dwarfs» fährt auch so eins, und das zudem noch in strahlend weißer Lackierung - auch, wenn ich keine Ahnung habe, wie dieser gebürtige [[Mongolei|Mongole]] und [[Combat Biker]] sich so ein Prunkstück leisten kann, oder wo er es her hat und wie es überhaupt in den [[Ruhrplex]] gelangt ist. - Aber die Duisburger sind eh' mehrheitlich ein bisschen arg ... extravagant.|'''''[[Tschin-Fo]]''''' - <small>Markenzeichen haben ihren Preis - und das nicht bloß in [[Euro]] und Nuyen!</small>}} |
Die große Schwachstelle des Kampfbikes ist dagegen die empfindliche, innere Struktur der Maschine, die - wenn die Panzerung einmal durchschlagen ist - nicht viel aushält, wobei man dieses Manko - ehe das Edgecrusher in die Serienfertigung geht - hoffentlich beheben wird. Die Preisangabe von 28.000 [[Nuyen]] für ein fahrtaugliches Edgecrusher, die in [[Matrix]]-Downloads - inklusive der im [[Jackpoint]] veröffentlichten «[[War!]]»-Files kursiert - erscheint deutlich zu niedrig gegriffen, und der tatsächliche Schwarzmarktwert eines solchen experimentellen Krads dürfte ein Vielfaches dieser Summe betragen. | Die große Schwachstelle des Kampfbikes ist dagegen die empfindliche, innere Struktur der Maschine, die - wenn die Panzerung einmal durchschlagen ist - nicht viel aushält, wobei man dieses Manko - ehe das Edgecrusher in die Serienfertigung geht - hoffentlich beheben wird. Die Preisangabe von 28.000 [[Nuyen]] für ein fahrtaugliches Edgecrusher, die in [[Matrix]]-Downloads - inklusive der im [[Jackpoint]] veröffentlichten «[[War!]]»-Files kursiert - erscheint deutlich zu niedrig gegriffen, und der tatsächliche Schwarzmarktwert eines solchen experimentellen Krads dürfte ein Vielfaches dieser Summe betragen. | ||
Version vom 20. Mai 2017, 12:30 Uhr
Edgecrusher Combatbike Überblick (Stand:2073) |
Art: Motorrad |
Klassifikation: Kampfbike |
Verwendung: militärischer Prototyp |
Hardware: experimentell |
Sitze: 1 |
Höchstgeschwindigkeit: 160 |
Hersteller: |
Listenpreis: 28.000 Nuyen (?!) |
Das Edgecrusher Combatbike ist der experimentelle - wiewohl voll funktionstaugliche - Prototyp eines schweren Kampfmotorrades. Es wurde in den 2070ern von einer Aztechnology-F&E-Abteilung in Albuquerque im PCC entwickelt, obwohl die Azzies dort eigentlich weder forschen noch produzieren dürften, da ihnen das Pueblo Corporate Council schon seit über zwei Jahrzehnten die Geschäftslizenz verweigert. - Ungeachtet der umfangreichen Geheimhaltung im Rahmen der Entwicklungstätigkeit und der ersten Tests hat dieses Kampfbike das Interesse einer Vielzahl von Industriespionen (und damit Shadowrunnern) auf sich gezogen. Zu den Besonderheiten des Motorrades zählen die Schwere Panzerung, die dem Fahrer ein Maximum an Schutz bieten soll, der niedrige Schwerpunkt, der - unter Ausnutzung von Magnetkräften - eine unvergleichliche Wendigkeit selbst bei maximaler Geschwindigkeit ermöglicht und für den Beinahmen "Eckenkratzer" verantwortlich zeichnet sowie die eingebaute Autokanone.
Kwang, the VERY Korean Technomancer
Der Kämpfa
Tschin-Fo - Markenzeichen haben ihren Preis - und das nicht bloß in Euro und Nuyen!
Die große Schwachstelle des Kampfbikes ist dagegen die empfindliche, innere Struktur der Maschine, die - wenn die Panzerung einmal durchschlagen ist - nicht viel aushält, wobei man dieses Manko - ehe das Edgecrusher in die Serienfertigung geht - hoffentlich beheben wird. Die Preisangabe von 28.000 Nuyen für ein fahrtaugliches Edgecrusher, die in Matrix-Downloads - inklusive der im Jackpoint veröffentlichten «War!»-Files kursiert - erscheint deutlich zu niedrig gegriffen, und der tatsächliche Schwarzmarktwert eines solchen experimentellen Krads dürfte ein Vielfaches dieser Summe betragen.
Quellen
- War! p.126 / Fronteinsatz S.128