Rhein-Neckar Streamrunners: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 18. August 2014, 10:05 Uhr
Rhein-Neckar Streamrunners Überblick (Stand:2064)[1] | |
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Stadt: | |
Sponsoren: 2064: Franken KultTour AG 2070er: Zenit AG | |
Liga: WHL | |
Erfolge: Pokal-Viertelfinal-Teilnahme im Kabitzky-Cup 2076 [3] |
Nürnberger Blameless Knights Überblick (Stand:2056)[2] | |
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Spitznamen: Knights, Ritter | |
Stadt: Nürnberg, Franken, ADL | |
Sponsoren: Franken KultTour AG | |
Liga: WHL |
Die Rhein-Neckar Streamrunners sind ein professionelles Hoverballteam aus dem deutschen Binnenland, das in der WHL spielt [1]. Früher hieß das Team Nürnberg Blameless Knights [2].
Geschichte
Ursprünglich war das Team als «Nürnberg Blameless Knights» gegründet worden, mit denen die Franken KultTour AG auch in der Welt- respektive Europäischen Hoverball-Liga mitzumischen versuchte. Die Spielkleidung der Mannschaft, die mittelalterlichen Landsknechts-Outfits und Fantasy-Ritterrüstungen nachempfunden war, und die - öffentlichen - Siegesfeiern im Stile mittelalterlicher Rittergelage waren von Anfang an Teil des Vermarktungskonzepts der «Knights» und machten einen Großteil ihrer Anziehungskraft aus. Mit der Erweiterung des Fokus' der Mannschaft, die sich von einem praktisch rein Nürnberger Team zu einem Verbund von Spielern aus dem gesamten Rhein-Neckar-Raum (aber immernoch mit Schwerpunkt im touristischen Franken) entwickelte, erfolgte Anfang der 2960er die Umbenennung in «Rhein-Neckar Streamrunners». - Die Markenzeichen der phantastisch gestylten Hoverball-Ausrüstung (inklusive gepimpter Wassermotorräder, die optisch an Schlachtrösser mit Rossharnischen erinnern) wurde auch nach der Umbenennung beibehalten, ebenso, wie die traditionell außergewöhnlich faire Spielweise, die schon die ursprünglichen Nürnberger «Knights» ausgezeichnet hatte. - Allerdings war es vielleicht dieser Tradition geschuldet, daß die Franken immer nur im Mittelfeld der Liga herumdümpelten, und keine Meisterschaft in den Nürnberg-Fürther Plex holen konnten. [[1]]
Phelon
Die Umwandlung der Franken KultTour AG in den Touristik-Multi Zenit hat hieran nicht wirklich viel geändert, und auch die Zahl der Fans blieb im wesentlichen auf konstant niedrigem Niveau.
Tourist-Guy
In der 2076er Pokalsaison, die wegen des Rekordwinters mit erheblicher Verspätung gestartet war, erreichten die «Streamrunners» dann aber immerhin das Viertel-Finale, wo sie nach einem fairen aber nichts desto trotz hartumkämpften Match gegen «Capella Kopenhagen» ausschieden. [3]
Yan - He, who rides the WaMo
Mike Fang - Dwarf da Mode
Quellen
^[1] - Brennpunkt: ADL
^[2] - Der Name und die Beschreibung der Mannschaft vor der Umbenennung, und daß sie im Charlemagne Center spielte, entstammen einem Fanprojekt namens "Chromeguide" und sind damit auch eher inoffizieller Natur.
^[3] - Der Inhalt der unteren drei Talkkommentare und daß sie 2076 im Pokal-Halbfinale gegen Capella Kopenhagen ausgeschieden sind, sind dagegen reine Eigenerfindung von Benutzer "Karel" im Rahmen eines von ihm und Benutzer "Charly" gestarteten Threads im Schockwellenreiter InGame-Forum und daher nicht durch Quellen gedeckt.