VKSV Transdanubien
VKSV Transdanubien Überblick (Stand:2082)[10] |
Alternativname: Vereinigter Konzernsportverein Transdanubien [1] |
Stadt: Transdanubien, Wien, Österreich [1] |
Sponsoren: die Konzerne auf der transdanubischen Platte gemeinsam [1] |
Liga: Österreichische Liga [1] |
Der VKSV Transdanubien - das Kürzel steht für "Vereinigter Konzernsportverein" - ist ein Gemeinschaftsprojekt der Konzerne auf der transdanubischen Platte, und eine äußerst unpopuläre Retortenfußballmannschaft in der Österreichischen Liga [1].
Inhaltsverzeichnis
Geschichte[Bearbeiten]
Der Vereinigte Konzernsportverein war 2080 erst wenige Jahre alt, spielte aber dank einer - für teure Euros erkauften - Wildcard bereits in der ersten Liga [1].
Im März 2082 erreichte der VKSV erstmals das Achtelfinale der Euroliga, da eine abgebrochene Partie gegen den AG Chemie-gesponserten «SV Waldhof Mannheim» zu Gunsten des VKSV gewertet wurde [11].


Fans[Bearbeiten]
Galt es unter Wiener Fußballfans in den ausgehenden 2050ern noch als Verbrechen, "Admiraner" zu sein, so sind sich 2080 die Anhänger «Rapid Wiens», «Austria Wiens» und «Admira Wiens» dahingehend einig, dass sie das zusammengekaufte und finanziell hervorragend ausgestattete aber vollkommen traditionslose Team aus Transdanubien (und seine Anhänger) von Herzen verabscheuen - etwas, worin sie mit der überwiegenden Mehrzahl der Anhänger der anderen österreichischen Vereine übereinstimmen.
Spieler[Bearbeiten]
- Boris Hummel - Torwart, kam im Februar 2082 unmittelbar vor Ende der Transferperiode für eine Rekordablösesumme von «Lok Leipzig» aus der Mitteldeutschen Liga [10]



Assets[Bearbeiten]
Durch die Konzerne auf der Platte als gemeinsame Teambesitzer und Sponsoren ist die Mannschaft überdurchschnittlich gut finanziert [1]. - In der Folge kann sie Rekord-Ablösesummen bezahlen (s. o.) und - namentlich neu aus dem Ausland hinzugekauften Spielern - luxuriöse Appartements im Tower des Konzernrats auf der Platte zur Verfügung stellen, auch, wenn Torwart Boris Hummel dieses Angebot ablehnte, und lieber in einer möbliert gemieteten Villa in Döbling wohnt [10].
Quellen[Bearbeiten]
- Datapuls: Österreich
- Schattenhandbuch 3 S.140 (enthält den "Datapuls: Österreich")
Quellendetails:[Bearbeiten]
^[1] - Schattenhandbuch 3 S.140
^[10] - Der Ex-Leipziger Torwart mit seiner Ähnlichkeit zu Oliver Kahn, und der hiervon inspirierte Schmähgesang der Fans sind eine reine Eigenerfindung des Artikelerstellers, und daher nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. Sein Wechsel zum VKSV findet im Rahmen des INOFFIZIELLEN NovaPuls vom 19.02.2082 Erwähnung. (siehe → NovaPuls 2082-02-19 (inoffiziell))
^[11] - Die Geschichte mit der abgebrochenen Partie, die als Sieg für den VKSV gewertet wurde, ist ebenfalls eine Eigenerfindung des Artikelerstellers, und nicht Teil des offiziellen Shadowrun-Kanon. - Sie fand Erwähnung im Rahmen des INOFFIZIELLEN NovaPuls vom 25.03.2082
(siehe → NovaPuls 2082-03-25 (inoffiziell))