Vong Juan-His

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Vong Juan-His
Alter 29
Geschlecht männlich
Metatyp Ork
Magisch aktiv Wujen
Nationalität chinesisch
Staats-
angehörigkeit
Sichuan
Zugehörigkeit Chinese Deadly Dwarfs (Paris, ehem. Macao)
ehem. Armee Sichuans
Beruf Ganger / (Ex-)Militärmagier in Ausbildung

Vong Juan-His ist ein 29jähriger, magisch begabter Deserteur der Armee des chinesischen Sichuan und jüngster Neuzugang der durch die Batoukhtina-Vory schwer dezimierten Pariser «Chinese Deadly Dwarfs».

Biographie

Vong ist das, was man verharmlosend als "Souvenier-Baby" bezeichnet: Er kam in einem namenlosen Dorf im Grenzgebiet der Kantonesischen Konföderation und Sichuans zur Welt, dessen Bedeutung für die Truppen beider Nationen sich allerdings nicht in der Versorgung der Streitkräfte mit Reis und Gemüse erschöpfte. Vielmehr gab es hier einen lokalen Metallverhüttungsbetrieb, der entstanden war, als Mao Zedong seinerzeit den Bauern auf dem Lande befahl, Stahl zu kochen, um dezentrale, schwerindustrielle Kapazitäten aufzubauen, mit denen - wie er irriger Weise glaubte - Chinas "großer Sprung nach vorne" gelingen sollte. So wahnwitzig und verheerend diese Anordnung der Parteiführung aus Peking damals für die Menschen der Volksrepublik China auch war, gehörte die Schmelzhütte in Vongs Heimatdorf doch zu den wenigen unter den kleinindustriellen Betrieben, die die folgenden Jahrzehnte wie auch sämtliche Umbrüche und selbst den kompletten Zerfall des kommunistischen Riesenreichs überdauern sollten. Als marodierende, kantonesische Truppen das Dorf vorübergehend besetzten, gab es hier neben dem Mini-Stahlwerk auch eine - gleichfalls winzige - Drohnenfabrik respektive Manufaktur, in der neben Knock-offs international bekannter Drohnendesigns auch lokale - wenn auch eigenwillige und eher krude - Entwicklungen und Konstruktionen gebaut wurden. Seine Mutter war eine der menschlichen Arbeiterinnen, die dort in Handarbeit Drohnen zusammenschraubten, wenn sie nicht auf den Reisfeldern arbeiteten, sein Vater ein kantonesischer Ork-Soldat. Er hatte das Glück daß seine Mutter das, was sein Vater mit ihr tat, wenigstens körperlich einigermaßen heil überstand, und als Schwangere mit einem halbherzigen Suizidversuch scheiterte. Als Menschenjunge geboren goblinisierte er im frühen Teenager-Alter, was ihn zusätzlich zur Schande, das Produkt einer Vergewaltigung durch den Feind zu sein, unter seinen Altersgenossen in seinem Heimatdorf zum Außenseiter machte. Ehe er 14 war, trat er deshalb in die Armee Sichuans ein, wo ihm als orkischem Rekruten allerdings auch nichts geschenkt wurde, und er eine noch weitaus brutalere Behandlung erdulden musste, als die menschlichen (wie auch zwergischen und elfischen) angehenden Soldaten. Als er wieder einmal zum Ziel einer besonders demütigenden und gemeinen Schikane wurde, erwachte seine magische Begabung ebenso spontan, wie explosiv. Wahrscheinlich wäre er nach dem Tod des chinesischen Äquivalents eines Drill-Serganten durch den Effekt eines spontanen Zaubers entweder zu Tode geprügelt oder standrechtlich erschossen worden, wenn es sich nicht gerade um die Armee des magokratischen Sichuan gehandelt hätte. - So fand er sich stattdessen in der Obhut eines älteren menschlichen Kampfmagiers wieder, dem er zur Ausbildung übergeben wurde. Dieser versuchte behutsam, dem jungen, damals gerade 15jährigen Ork ein Vaterersatz zu sein, und lehrte ihn die Wege, sein gerade erst erwachendes Talent sinnvoll einzusetzen. Unglücklicher Weise kam sein väterlicher Lehrer jedoch nach noch nichteinmal einem Jahr bei einem Gefecht während der Scharmünzel an der Grenze Sichuans und Henans ums Leben, und der nächste, magische Ausbilder, dem man den magisch begabten Jugendlichen anvertraute, erwies sich als ein brutaler Präderast und Sadist, der seinen Schüler, der für einen Ork seines Alters sehr zierlich war, in jeder Hinsicht missbrauchte. Auf der anderen Seite brachte dieser verbrecherische Magier Vong allerdings auch eine Menge über die Magie bei, und lehrte ihn zahlreiche Möglichkeiten, seine Gegner auf gemeinste Weise magisch zu manipulieren und sie mittels Kampfzaubern zu töten oder kampfunfähig zu machen (wobei letzteres meist nur bedeutete, daß die Unglücklichen wesentlich länger leiden mussten, als jene, die im Gefecht direkt fielen).