Vincent Blaque: Unterschied zwischen den Versionen

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(Die Seite wurde neu angelegt: '''Vincent Blaque''' - auch bekannt als '''Maurice Whittey''' - ist ein ''freiberuflicher Frachtagent'' in der westafrikanischen Freien Stadt [[Sekondi]...)
 
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{{Shadowtalk|Interessant, daß ''ausgerechnet Du'' andere Kaperfahrer als blutrünstige Drekheads bezeichnest, Kane... aber der mehr als miese Ruf bestimmter Piratenkapitäne und -Crews ist nicht der einzige Grund, warum die [[Pinkel]] häufig auf Vince zurückgreifen: Wenn sie von [[Freibeuter]]n, die mit einem ''Lettre de Marquee'' von der Konkurrenz unterwegs sind, und die bereit sind, 'n kleines Nebengeschäft zu tätigen, billig einkaufen wollen, können sie das selbst auf den Märkten hier oder in Bouake nicht direkt erledigen, ohne einen [[Konzernkrieg|offenen Konflikt]] zu provozieren. - Daß natürlich Gebüren für Blaques Tätigkeit als Zwischenhändler anfallen, schmählert zwar den Profit bei solchen Handel, ist für den Käufer-Kon aber letztlich ein geringer Preis...|'''''Sika'''''}}
 
{{Shadowtalk|Interessant, daß ''ausgerechnet Du'' andere Kaperfahrer als blutrünstige Drekheads bezeichnest, Kane... aber der mehr als miese Ruf bestimmter Piratenkapitäne und -Crews ist nicht der einzige Grund, warum die [[Pinkel]] häufig auf Vince zurückgreifen: Wenn sie von [[Freibeuter]]n, die mit einem ''Lettre de Marquee'' von der Konkurrenz unterwegs sind, und die bereit sind, 'n kleines Nebengeschäft zu tätigen, billig einkaufen wollen, können sie das selbst auf den Märkten hier oder in Bouake nicht direkt erledigen, ohne einen [[Konzernkrieg|offenen Konflikt]] zu provozieren. - Daß natürlich Gebüren für Blaques Tätigkeit als Zwischenhändler anfallen, schmählert zwar den Profit bei solchen Handel, ist für den Käufer-Kon aber letztlich ein geringer Preis...|'''''Sika'''''}}
 
Ebenso kann die Anbahnung fester Geschäftsbeziehungen zu einer neuen Crew, die letztlich durchaus in der Ausstellung eines Kaperbriefs münden kann, über ihn laufen, so daß sich die Konzernvertreter selbst nicht zeigen müssen, ehe sie vom Wert und der (relativen) Verlässlichkeit ihrer zukünftigen, piratischen ''Geschäftspartner'' überzeugt sind.
 
Ebenso kann die Anbahnung fester Geschäftsbeziehungen zu einer neuen Crew, die letztlich durchaus in der Ausstellung eines Kaperbriefs münden kann, über ihn laufen, so daß sich die Konzernvertreter selbst nicht zeigen müssen, ehe sie vom Wert und der (relativen) Verlässlichkeit ihrer zukünftigen, piratischen ''Geschäftspartner'' überzeugt sind.
{{Shadowtalk|Er vereinigt in sich in gewisser Weise die Funktionen eines [[Schieber]]s und eines [[Herr Schmidt|Miet-Johnsons]], und ist taff genug, um selbst an Orte wie auf [[Madagaskar]] zu gehen - und lebendig und in einem Stück wieder in sein klimatisiertes Büro in Sekodi zurückzukehren!|[[Maracaibo-Marry]] <small>- wer die brandheiße Info sucht, zahlt oft den höchsten Preis!</small>}}
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{{Shadowtalk|Er vereinigt in sich in gewisser Weise die Funktionen eines [[Schieber]]s und eines [[Herr Schmidt|Miet-Johnsons]], und ist taff genug, um selbst an Orte wie auf [[Madagaskar]] zu gehen - und lebendig und in einem Stück wieder in sein klimatisiertes Büro in Sekodi zurückzukehren!|''''''[[Maracaibo-Marry]]''''' <small>- wer die brandheiße Info sucht, zahlt oft den höchsten Preis!</small>}}
 
Da etliche der Piraten, mit denen er in Konzernauftrag Geschäfte anbahnt, abwickelt und abschließt, sich mit gutem Grund nicht mehr nach Sekondi hineintrauen, bzw. im dortigen Hafen ''Persona non Grata'' sind, und teilweise weltweit gesucht weden, operiert er bei weitem nicht nur von seiner Frachtagentur aus, und beschränkt seine Tätigkeit auch längst nicht mehr ausschließlich auf [[Afrika]]: Vielmehr reist Vincent Blaque auf Wunsch seiner Konzernauftraggeber praktisch zu jedem Piratennest auf dem gesamten Globus, wenn seine Dienste dort von Nöten sein sollten, oder wickelt Treffen mit Hochseepiraten außer Sichtweite der Küste an Bord von Booten, Kuttern oder auf alten Offshore-Plattformen ab...
 
Da etliche der Piraten, mit denen er in Konzernauftrag Geschäfte anbahnt, abwickelt und abschließt, sich mit gutem Grund nicht mehr nach Sekondi hineintrauen, bzw. im dortigen Hafen ''Persona non Grata'' sind, und teilweise weltweit gesucht weden, operiert er bei weitem nicht nur von seiner Frachtagentur aus, und beschränkt seine Tätigkeit auch längst nicht mehr ausschließlich auf [[Afrika]]: Vielmehr reist Vincent Blaque auf Wunsch seiner Konzernauftraggeber praktisch zu jedem Piratennest auf dem gesamten Globus, wenn seine Dienste dort von Nöten sein sollten, oder wickelt Treffen mit Hochseepiraten außer Sichtweite der Küste an Bord von Booten, Kuttern oder auf alten Offshore-Plattformen ab...

Version vom 16. April 2009, 19:44 Uhr

Vincent Blaque - auch bekannt als Maurice Whittey - ist ein freiberuflicher Frachtagent in der westafrikanischen Freien Stadt Sekondi.

Geschäft

Blaque wird üblicher Weise von verschiedenen Konzernen respektive deren lokalen Niederlassungen zwischengeschaltet, wenn diese Beute von Piraten erwerben wollen, denen sie jedoch keine Kaperbriefe ausstellen, und mit denen sie nicht direkt in Verbindung gebracht werden wollen.

Shadowtalk Pfeil.png Was bedeutet, daß seine Verhandlungspartner meistens die psychopathischsten und blutrünstigsten Drekheads der Gold- und Elfenbeinküste sind, wenn die Konzern-Schlipse selbst im hiesigen Klima offener Kumpanei nicht direkt mit diesen Seeräubern reden wollen oder können...
Shadowtalk Pfeil.png Kane - Sekondi's Most Wanted #95 ...and dropping!
Shadowtalk Pfeil.png Interessant, daß ausgerechnet Du andere Kaperfahrer als blutrünstige Drekheads bezeichnest, Kane... aber der mehr als miese Ruf bestimmter Piratenkapitäne und -Crews ist nicht der einzige Grund, warum die Pinkel häufig auf Vince zurückgreifen: Wenn sie von Freibeutern, die mit einem Lettre de Marquee von der Konkurrenz unterwegs sind, und die bereit sind, 'n kleines Nebengeschäft zu tätigen, billig einkaufen wollen, können sie das selbst auf den Märkten hier oder in Bouake nicht direkt erledigen, ohne einen offenen Konflikt zu provozieren. - Daß natürlich Gebüren für Blaques Tätigkeit als Zwischenhändler anfallen, schmählert zwar den Profit bei solchen Handel, ist für den Käufer-Kon aber letztlich ein geringer Preis...
Shadowtalk Pfeil.png Sika

Ebenso kann die Anbahnung fester Geschäftsbeziehungen zu einer neuen Crew, die letztlich durchaus in der Ausstellung eines Kaperbriefs münden kann, über ihn laufen, so daß sich die Konzernvertreter selbst nicht zeigen müssen, ehe sie vom Wert und der (relativen) Verlässlichkeit ihrer zukünftigen, piratischen Geschäftspartner überzeugt sind.

Shadowtalk Pfeil.png Er vereinigt in sich in gewisser Weise die Funktionen eines Schiebers und eines Miet-Johnsons, und ist taff genug, um selbst an Orte wie auf Madagaskar zu gehen - und lebendig und in einem Stück wieder in sein klimatisiertes Büro in Sekodi zurückzukehren!
Shadowtalk Pfeil.png 'Maracaibo-Marry - wer die brandheiße Info sucht, zahlt oft den höchsten Preis!

Da etliche der Piraten, mit denen er in Konzernauftrag Geschäfte anbahnt, abwickelt und abschließt, sich mit gutem Grund nicht mehr nach Sekondi hineintrauen, bzw. im dortigen Hafen Persona non Grata sind, und teilweise weltweit gesucht weden, operiert er bei weitem nicht nur von seiner Frachtagentur aus, und beschränkt seine Tätigkeit auch längst nicht mehr ausschließlich auf Afrika: Vielmehr reist Vincent Blaque auf Wunsch seiner Konzernauftraggeber praktisch zu jedem Piratennest auf dem gesamten Globus, wenn seine Dienste dort von Nöten sein sollten, oder wickelt Treffen mit Hochseepiraten außer Sichtweite der Küste an Bord von Booten, Kuttern oder auf alten Offshore-Plattformen ab...