The Binary: Unterschied zwischen den Versionen

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Die physische Sicherheit der Gäste soll ein schwer [[vercybert]]er Türsteher gewährleisten, dessen Unterarme vom Ellbogen abwärts mit einziehbaren [[Sporn]]en sowie je einer [[Pistol]]e in einer gyroskopischen Halterung versehen waren, so daß er sie im Zweifelsfall binnen Sekunden drehen und abfeuern konnte. Gäste ohne Datenbuchse, die ins «Binary» wollten, wurden von ihm misstrauisch gemustert, aber gegen die Gefahr durch [[Schwarzes ICE]], der sich die [[Decker]] aussetzten, wenn sie in die Matrix eintauchten, konnte er sie natürlich nicht schützen.
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Die physische Sicherheit der Gäste soll ein schwer [[vercybert]]er Türsteher gewährleisten, dessen Unterarme vom Ellbogen abwärts mit einziehbaren [[Sporn]]en sowie je einer [[Pistole]] in einer gyroskopischen Halterung versehen waren, so daß er sie im Zweifelsfall binnen Sekunden drehen und abfeuern konnte. Gäste ohne Datenbuchse, die ins «Binary» wollten, wurden von ihm misstrauisch gemustert, aber gegen die Gefahr durch [[Schwarzes ICE]], der sich die [[Decker]] aussetzten, wenn sie in die Matrix eintauchten, konnte er sie natürlich nicht schützen.
  
 
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Version vom 8. September 2011, 06:30 Uhr

The Binary
Überblick (Stand:2060)
Location: Bar (Studententreff)
Lage: University Avenue, Nähe TUNS, Halifax, Nova Scotia, UCAS
Sicherheit: schwer vercyberter Türsteher

The Binary ist eine Bar in Halifax.

Sie liegt in der Nähe der Technical University of Nova Scotia und dient deren Studenten als beliebter Treffpunkt.

Angebot

Neben öffentlichem Matrix-Zugang über - kostenpflichtige - Terminals, wo man sich direkt oder mittels Elektrodennetz einstöpseln und in die Virtuelle Realität eintauchen konnte, bot die Bar auch sogenannten Smart Drinks an, Kräutermischungen, die sich angeblich positiv auf die Hirnleistung auswirkten. Hierzu zählt etwa der "Neuralnektar", ein suppiger, grünlicher Coctail, der in einem vereisten Schnapsglas serviert wird, nach Gras und Algen schmeckt und einen leicht bitteren Nachgeschmack hat.

Shadowtalk Pfeil.png Der Androiden-Barmann auf dem Bildschirm, der die Gäste nach den Bestellungen fragt, und die Wahl zwischen den Drinkgrößen "Null" und "Nichtig" sind natürlich Insider-Gags der Marke "Mathematiker-Humor"... aber das Zeug wirkt eindeutig - etwa so, wie ein halbes Dutzend Tassen Kaffee!
Shadowtalk Pfeil.png Romulus

Die Möbelierung im «Binary» bestand - außer in den Cyberterminals und dem Trideo - aus sackartigen Hockern aus Schaumstoff, die sich den Körperkonturen der Gäste anpassen, und statt Musikuntermalung gab es nur ein Weißes Rauschen, das alle Gespräche in der physischen Welt auf ein Flüstern reduzierte.

Virtuell

In der VR stehen mehrere virtuelle Chatrooms zur Verfügung, die auch als Gateway in die Weiten des globalen Netzes dienen. Einer davon ist als Achterbahn gestaltet, komplett mit irrwitzig steilen Abfahrten, Korkenzieherwindungen, der akustischen Untermahlung des Ratterns der Metallräder auf den Schienen und dem olfaktorischen Effekt heißen Popkorns, wobei der Nutzer all diese Empfindungen und Wahrnehmungen durch Buchse oder Netz direkt ins Gehirn gespeist bekommt.

Sicherheit

Die physische Sicherheit der Gäste soll ein schwer vercyberter Türsteher gewährleisten, dessen Unterarme vom Ellbogen abwärts mit einziehbaren Spornen sowie je einer Pistole in einer gyroskopischen Halterung versehen waren, so daß er sie im Zweifelsfall binnen Sekunden drehen und abfeuern konnte. Gäste ohne Datenbuchse, die ins «Binary» wollten, wurden von ihm misstrauisch gemustert, aber gegen die Gefahr durch Schwarzes ICE, der sich die Decker aussetzten, wenn sie in die Matrix eintauchten, konnte er sie natürlich nicht schützen.


Quellen

Der Artikel basiert auf dem Artikel The Binary in der Shadowhelix und steht dort unter GNUFDL. Die Liste der Autoren kann
hier eingesehen werden.

Primärquellen zur Bar The Binary sind:

  • Das Neunte Leben S.194-198 (engl. "The Forever Drug", p.176) - Roman: von Lisa Smedman