Pierre Homer: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 6. Januar 2018, 21:28 Uhr

 
 Inoffiziell 
Pierre Homer
Alias Shadowman
Geschlecht männlich
Metatyp Mensch
Haarfarbe zwecks Tarnung wechselnd (ursprünglich: Haselnuss-Braun)
Augenfarbe grau-blau
Magisch aktiv Ki-Adept
Nationalität französisch
Zugehörigkeit Pink Panthers
Beruf Kunst & Juwelendieb (derzeit: Häftling)

Pierre Homer ist Mitglied der Pink Panthers und Kunst- und Juwelendieb, der gerade in einer Haftanstalt in Frankreich sitzt.

Biographie

Homer wurde in der französischen Provinz geboren, und kam als Jugendlicher mit einem Sport-Stipendium nach Paris, wo er eigentlich an einer Eliteschule das Bacalaureat erwerben, und anschließend studieren sollte. Nach noch nicht einmal zwei Monaten flog er jedoch von der Schule, als seine adeptische Begabung erkannt wurde, mit der er als Athleten-Adept im Jugend- und Amateursport von jeglicher Teilnahme an offiziellen Wettbewerben ausgeschlossen war. In der Folge schloss er sich einem Vorläufer der adeptischen Wizgang «Le Cirque du Sociere» an, und nutzte sein Talent für eine Vielzahl von Raubüberfällen und Diebereien. - Interessanter Weise wurde er allerdings nicht deshalb zu seiner einzigen, ernstzunehmenden Jugendstrafe verurteilt, sondern wegen Körperverletzung im Rahmen eines Notwehr-Exzesses, als er einer Elfe gegen Ganger der «Beauty Dictators» beistand, und dabei mehrere junge Orks und einen Oger so schwer verletzte, daß diese eine lebenslange Behinderung zurück behielten. Die Elfe war Mitglied der «Pink Panthers», die ihm den Rechtsbeistand bezahlten, ohne den seine Strafe möglicherweise deutlich höher ausgefallen wäre, und sie war es auch, die ihn nach dreieinhalb Monaten Jugendknast unter ihre Fittiche nahm, und zum professionellen Dieb und Einbrecher ausbildete. Er war ein gelehriger Schüler, und wurde so etwas wie ihr Nachfolger, als sie sich - nachdem sie sich bei einem Coup in Toulouse bei einen Sturz aus großer schwer verletzt und in der Folge ein steifes Bein zurückbehalten hatte - aus dem Geschäft als aktive Diebin zurückzog, und künftig als Schieberin vornehmlich den Verkauf von Hehlerware des Netzwerks ins Ausland und den grenzüberschreitenden Transport der betreffenden, illegalen Fracht vermittelte.

Da er nie seine Anfänge im kriminellen Biz vergessen hat, steht er der ursprünglichen «Pink Panthers»-Gruppierung aus der Zeit der Jahrtausendwende näher, als die Mehrzahl der übrigen aktuellen Panthers, und scheut sich nicht, statt eines elaborierten Trickbetrugs oder Einbruchdiebstahls auch schon einmal einen Raubüberfall zu begehen, um an seine avisierte Beute zu gelangen. - Dabei achtet er allerdings sehr genau auf die Einhaltung des Diebescodex' der heutigen «Pink Panthers», in dem er es konsequent vermeidet, Tote und/oder Kollateralschäden an (Meta-)Menschen und Material zu hinterlassen, speziell, was die Zerstörung von Architektur und Objekten von künstlerischem, kunsthandwerklichen oder historischem Wert angeht.

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Quelle

Die Beschreibung samt Shadowtalk ist eine Eigenerfindung von Benutzer "Japan001", und so nicht durch offizielle Quellen abgedeckt.