Basler Papiermühle: Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 21. April 2018, 13:54 Uhr
Die Basler Papiermühle existiert zu Beginn der 2080er - allen Veränderungen und Katastrophen, die das 21. Jahrhundert der Stadt Basel beschert hat - nach wie vor.
Hintergrund
In den 80er Jahren des 20. Jahrhunderts war die historische Papiermühle, in der Lumpen und ausgediente Textilien mittels eines Wasserkraft betriebenen Stampfwerks zu Brei zermahlen, und dann zu Büttenpapier verarbeitet wurden, ein "Museum zum Mitmachen" und als solches eine Anlaufstelle für schulische Exkursionen und Touristen-Attraktion. Während knapp 100 Jahre später zwar so gut wie keine Schulklassen von öffentlichen, Privat- und Konzernschulen hierher verirren, um im Rahmen des Kunst- oder Geschichtsunterrichts die historische Kunst der Papierherstellung aus erster Hand kennen zu lernen, und auch die Mainstream-Touristen weitgehend ausbleiben, gibt es - ungeachtet des allgemeinen Bedeutungsverlusts des Papiers und des gedruckten Wortes in der erwachten Sechsten Welt durchaus Individuen und Gruppen, die hieran ein gesteigertes Interesse haben: Magisch Begabte - namentlich aus dem Bereich der europäischen naturmagischen Szene, der Wiccaner und allgemein des Hexenwesens, aber auch manche moderne Druiden oder Hermetiker - schätzen auf traditionelle Art hergestelltes, am besten handgeschöpftes Büttenpapier als Material, um darauf ihre Formeln niederzuschreiben, und die einzelnen Bögen dann zu Grimoiren zu binden, wenn sie hierfür weder Pergament noch Papyrus verwenden wollen.
Prof. Ungrün
Mag-o-Crater