Nikolaus Sokolofski: Unterschied zwischen den Versionen

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Sokolofski war etliche Jahre einer jener Polizisten, die man im [[Rhein-Ruhr-Megaplex|Ruhrplex]] "Schimanski-Bullen" nannte. Er war einer von der Sorte mit Idealen und einem bisschen Herz in der Nähe des rechten Flecks, denen Gerechtigkeit oder was er dafür hielt, wichtiger war als Dienstvorschriften und Menschenrechte. - Falls der [[Shadowtalker]] "[[König]]" Recht hatte, war er zudem [[Nitro]]- und [[Novacoke]]-süchtig. Auf der Straße hatte man ihm den Kampfnamen "'''SOKO'''" verpasst, und auf Nikolauswitze reagierte er ausgesprochen agressiv und feindseelig. - Um in seinem einsamen Kampf gegen die [[Unterwelt]] - und die kriminellen Machenschaften der [[Konzerne]] - mithalten zu können, hatte er sich schwer [[vercybern]] lassen, und sich lange hart an der Grenze zur [[Cyberpsychose]] bewegt. 2077 rastete er gegenüber seinem Vorgesetzten aus und wurde unehrenhaft entlassen, wobei man ihm zwangsweise [[Reflexbooster]] und [[Dermalpanzerung]] ausbaute. Dies hat ihn zwar davor bewahrt, endgültig den Verstand zu verlieren, aber ihn auch depressiv werden lassen. - Anschließend fand er jedenfalls einen Job als Hauswart in der am ersten Dezember 2080 neu eröffneten [[Stern-Mall]], der Fußböden aufwischt und [[Putzbot]]s wartet.

Version vom 8. Dezember 2019, 17:08 Uhr

Nikolaus Sokolofski ist ein ehemaliger Polizist der Ruhrpolizei aus Gelsenkirchen und im Dezember 2080 Hausmeister der Stern-Mall.

Biographie

Sokolofski war etliche Jahre einer jener Polizisten, die man im Ruhrplex "Schimanski-Bullen" nannte. Er war einer von der Sorte mit Idealen und einem bisschen Herz in der Nähe des rechten Flecks, denen Gerechtigkeit oder was er dafür hielt, wichtiger war als Dienstvorschriften und Menschenrechte. - Falls der Shadowtalker "König" Recht hatte, war er zudem Nitro- und Novacoke-süchtig. Auf der Straße hatte man ihm den Kampfnamen "SOKO" verpasst, und auf Nikolauswitze reagierte er ausgesprochen agressiv und feindseelig. - Um in seinem einsamen Kampf gegen die Unterwelt - und die kriminellen Machenschaften der Konzerne - mithalten zu können, hatte er sich schwer vercybern lassen, und sich lange hart an der Grenze zur Cyberpsychose bewegt. 2077 rastete er gegenüber seinem Vorgesetzten aus und wurde unehrenhaft entlassen, wobei man ihm zwangsweise Reflexbooster und Dermalpanzerung ausbaute. Dies hat ihn zwar davor bewahrt, endgültig den Verstand zu verlieren, aber ihn auch depressiv werden lassen. - Anschließend fand er jedenfalls einen Job als Hauswart in der am ersten Dezember 2080 neu eröffneten Stern-Mall, der Fußböden aufwischt und Putzbots wartet.