Manuel Inzerillo-Gaspard: Unterschied zwischen den Versionen
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Den ersten Teil – Dienststelle mit Schlüsselnummer und internem Behördenverteiler – und die drei Absätze, in denen der Verfasser es beklagt, dass die Dienststelle in Palermo wie eine Geheimdienstaußenstelle in feindlichem Ausland arbeiten muß, und die einheimischen „Behörden“ Siziliens jede Kooperation vermissen ließen, sowie die rhetorische Frage, warum die [[NEEC]] nicht mehr Druck auf die [[Italienische Konföderation]] und speziell deren südliche Mitgliedsstaaten ausübt, lass ich mal weg. – Dann wird’s allerdings interessant: | Den ersten Teil – Dienststelle mit Schlüsselnummer und internem Behördenverteiler – und die drei Absätze, in denen der Verfasser es beklagt, dass die Dienststelle in Palermo wie eine Geheimdienstaußenstelle in feindlichem Ausland arbeiten muß, und die einheimischen „Behörden“ Siziliens jede Kooperation vermissen ließen, sowie die rhetorische Frage, warum die [[NEEC]] nicht mehr Druck auf die [[Italienische Konföderation]] und speziell deren südliche Mitgliedsstaaten ausübt, lass ich mal weg. – Dann wird’s allerdings interessant: | ||
− | {{Shadowtalk|... ein langjähriger Unterweltinformant aus Palermo (eingestuft in der dritthöchsten Zuverlässigkeitsstufe unseres internen Bewertungssystems für Informanten) setzte unsere Außenagenten in Palermo von einem Bericht eines Insiders (vermutlich eines Mitglieds des Hauspersonals ''Don'' [[Lucio Feretti]]s – den Namen wollte er nicht preisgeben) in Kenntnis, der in einer Beratungspause eines ''geschäftlichen Treffens'' verschiedener Mitglieder der in der ''Alta Commissione'' vertretenen [[Mafia]]-Organisationen Zeuge wurde, wie der inzwischen verstorbene Manuel Inzerillo-Gaspard sich verbal über ein angebliches Dreiecksverhältnis zwischen dem ''Don'' der Martinez-Familie, dessen Chefkiller [[Nico di Rocco]] und [[Daniel Martinez]]’ Ehefrau ''Donna'' Illegra ausließ, und anzügliche Bemerkungen über die sexuellen Vorlieben des ''Dons'' machte. Martinez soll angesichts dieser eben so groben wie dreisten Taktlosigkeiten völlig ruhig geblieben sein, jedoch für ca. 3,2 Minuten abwesend gewirkt haben (möglicher Kom-Anruf? - | + | {{Shadowtalk|... ein langjähriger Unterweltinformant aus Palermo (eingestuft in der dritthöchsten Zuverlässigkeitsstufe unseres internen Bewertungssystems für Informanten) setzte unsere Außenagenten in Palermo von einem Bericht eines Insiders (vermutlich eines Mitglieds des Hauspersonals ''Don'' [[Lucio Feretti]]s – den Namen wollte er nicht preisgeben) in Kenntnis, der in einer Beratungspause eines ''geschäftlichen Treffens'' verschiedener Mitglieder der in der ''Alta Commissione'' vertretenen [[Mafia]]-Organisationen Zeuge wurde, wie der inzwischen verstorbene Manuel Inzerillo-Gaspard sich verbal über ein angebliches Dreiecksverhältnis zwischen dem verstorbenen ''Don'' der Martinez-Familie, dessen Chefkiller [[Nico di Rocco]] und [[Daniel Martinez]]’ Ehefrau ''Donna'' Illegra ausließ, und anzügliche Bemerkungen über die sexuellen Vorlieben des ''Dons'' machte. Der amtierende Anführer des Martinez-Clans, Daniels Neffe Mauricio, soll angesichts dieser eben so groben wie dreisten Taktlosigkeiten völlig ruhig geblieben sein, jedoch für ca. 3,2 Minuten abwesend gewirkt haben (möglicher Kom-Anruf? - [[Mauricio Martinez]] besitzt lt. Erkenntnissen unserer Marseiller Dienststelle ein internes [[Kommlink]].). – Der Informant äußerte die – vermutlich zutreffende – Vermutung, dass der Tod Inzerillo-Gaspards durch Fischvergiftung eine direkte Folge seiner verbalen Entgleisung und Anzüglichkeiten sei. |
Nach Erkenntnissen der Pathologie erlag der Verstorbene einem natürlichen oder naturidentischen Kugelfischgift. – Angesichts der Tatsache, dass weder er noch einer der anderen Teilnehmer des Abendessens in der Trattoria „[[Da Giuliano]]“ Fugu hatte, und in dem Restaurant – anders als in manchen [[japan]]ischen – auch generell kein solcher serviert wird, kann somit von einem gezielten Mordanschlag ausgegangen werden.| ...}} | Nach Erkenntnissen der Pathologie erlag der Verstorbene einem natürlichen oder naturidentischen Kugelfischgift. – Angesichts der Tatsache, dass weder er noch einer der anderen Teilnehmer des Abendessens in der Trattoria „[[Da Giuliano]]“ Fugu hatte, und in dem Restaurant – anders als in manchen [[japan]]ischen – auch generell kein solcher serviert wird, kann somit von einem gezielten Mordanschlag ausgegangen werden.| ...}} |
Version vom 17. Januar 2010, 13:06 Uhr
Manuel Inzerillo-Gaspard † Juli 2071 | |
Geburtsname | Manuel Inzerillo |
Geschlecht | männlich |
Metatyp | n/a |
Magisch aktiv | n/a |
Kinder | Rossignol Philomèle |
Nationalität | italienisch |
Staats- angehörigkeit |
französisch |
Zugehörigkeit | Millieu Marseillaise |
Beruf | Unternehmer |
Manuel Inzerillo-Gaspard war ein Mafioso und Vater von Rossignol Philomèle, der sich in Roche Blanche de la mer zur Ruhe gesetzt hatte.
Biographie
Manuel Inzerillo-Gaspard, ein Marseiller Unternehmer und Inhaber einer Werbeagentur mit sizilianischen Wurzeln, der dem erweiterten Martinez-Clan zugerechnet wird, erlag während eines Verwandtenbesuchs in Palermo überraschend einer Fischvergiftung. Inzerillo-Gaspard war nicht mehr öffentlich in Erscheinung getreten, nach dem er 2067 mit seiner geschmacklosen viralen Werbekampagne für Seximplantate für einen handfesten Skandal beim Grand-Tour-Stop in Nizza gesorgt hatte. Gerüchten zu Folge war zudem ein Ermittlungsverfahren wegen missbräuchlicher Verwendung von Geldern aus Werbeetats anhängig, das jedoch im Sande verlief, nach dem er sich augenscheinlich ins Privatleben in die nordfranzösische Provinz zurückgezogen hatte.
Der zu Inzerillo-Gaspards plötzlichem Ableben befragte Johnny Spinrad: „Er war ein Mann, der sich mit seiner Vorliebe für Schlüpfrigkeiten, seinem derben Humor und seinen häufig zweideutigen bis geschmacklosen Scherzen eine Menge Feinde geschaffen hat... trotzdem kann ich seiner Familie zu seinem unzeitigen Dahinscheiden nur mein zu tiefst empfundenes Mitgefühl aussprechen!“[1]TMC
Den ersten Teil – Dienststelle mit Schlüsselnummer und internem Behördenverteiler – und die drei Absätze, in denen der Verfasser es beklagt, dass die Dienststelle in Palermo wie eine Geheimdienstaußenstelle in feindlichem Ausland arbeiten muß, und die einheimischen „Behörden“ Siziliens jede Kooperation vermissen ließen, sowie die rhetorische Frage, warum die NEEC nicht mehr Druck auf die Italienische Konföderation und speziell deren südliche Mitgliedsstaaten ausübt, lass ich mal weg. – Dann wird’s allerdings interessant:
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Es folgt ein Vermerk, dass die Ermittlungen auf Weisung einer übergeordneten Dienststelle geschlossen, und die Beamten ausdrücklich aufgefordert wurden, keine weiteren Nachforschungen anzustellen. Anschließend macht der Verfasser des Memos noch mal seinem Ärger über die Störung der Europol-Ermittlungen durch externe wie auch interne Interessen kräftig Luft... [2]
Die Tochter dieses Jerks kann mir da echt nur leid tun! - Kann man ja fast bloß noch Selbstmord nennen, was sich der Papi von Rossignol Philomèle da geleistet hat... armes Mädchen!Kwang, The VERY Korean Technomancer
Anmerkung & Quellen
Manuel Inzerillo-Gaspard ist eine Eigenerfindung von den Benutzern Karel und Raptor und tritt in keiner offiziellen Quelle auf.
- auch zu finden im Tread "Was ist mit mir los", Seite 8, im Schockwellenreiter-Ingame-Forum
- auch zu finden im Tread "Was ist mit mir los", Seite 11, im Schockwellenreiter-Ingame-Forum