Madrid Matadores: Unterschied zwischen den Versionen

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2061 kam der damals junge [[Ork]] [[Gabriel Sanchez]], der nach einer Massenschlägerei verhaftet worden war - auf Betreiben des damaligen [[Polizei]]chefs von [[Madrid]], der ein Bruder des damaligen «Matadores»-Trainers war, zur Mannschaft. Dieser zeigte sich von dem jungen Ork, dessen Gewandheit und körperlichen Stehvermögen ebenso beeindruckt, wie sein Bruder, und bildete Sanchez zum Brawler aus, um ihn als Brecher im Madrider Urban Brawl-Team einzusetzen. Bei seinem ersten Einsatz als Spieler führte dieser als ''Brecher'' sein Team in eine internationale Partie gegen die gefürchtete «[[Chromlegion Bremen]]», die die Mannschaft aus der spanischen Hauptstadt mit 3:2 schlug, und war auch der Architekt der folgenden, beeindruckenden Siegesserie der Madrilenen innerhalb wie außerhalb des Iberobrawl. 2063 schaffte er dann das selten gesehene Kunststück, den «Madrid Matadores» praktisch im Alleingang, als letzter, noch spielfähiger Madrider Brawler einen Wipeout-Sieg über die «[[Kölner Maniaks]]» aus der [[Allianz Deutscher Länder]] zu sichern. Speziell die Siegergeste während dieser Partie gegen die [[Köln]]er, als er Blut überströhmt im Kölner Torkreis stand, und seine Hand mit dem Schlangen-[[Tattoo]] und dem Ball in die Kamera reckte, prägten seinen Kampfnamen "Solid Snake".  
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2061 kam der damals junge [[Ork]] [[Gabriel Sanchez]], der nach einer Massenschlägerei verhaftet worden war - auf Betreiben des damaligen [[Polizei]]chefs von [[Madrid]], der ein Bruder des damaligen «Matadores»-Trainers war, zur Mannschaft. Dieser zeigte sich von dem jungen Ork, dessen Gewandheit und körperlichen Stehvermögen ebenso beeindruckt, wie sein Bruder, und bildete Sanchez zum Brawler aus, um ihn als ''Brecher'' im Madrider Urban Brawl-Team einzusetzen. Bei seinem ersten Einsatz als Spieler führte dieser sein Team - in dem neben ihm selbst noch vier weitere Neulinge im professionellen Urban Brawl debütierten - in eine internationale Partie gegen die gefürchtete «[[Chromlegion Bremen]]», die die Mannschaft aus der spanischen Hauptstadt mit 3:2 schlug. In den nächsten drei Jahren war er der Architekt der folgenden, beeindruckenden Siegesserie der Madrilenen innerhalb wie außerhalb des Iberobrawl. 2063 schaffte er dann das selten gesehene Kunststück, den «Madrid Matadores» praktisch im Alleingang, als letzter, noch spielfähiger Madrider Brawler einen Wipeout-Sieg über die «[[Kölner Maniaks]]» aus der [[Allianz Deutscher Länder]] zu sichern. Speziell die Siegergeste während dieser Partie gegen die [[Köln]]er, als er Blut überströmt im Kölner Torkreis stand, und seine Hand mit dem Schlangen-[[Tattoo]] und dem Ball in die Kamera reckte, prägten seinen Kampfnamen "Solid Snake".  
  
2064 traf der [[Crash 2.0]] dann jedoch das Team aus Madrid (wie auch die gesamte iberische Liga) mit verheerender Härte, und die folgende Phase des Wiederaufbaus war langwierig und schmerzhaft.
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2064 traf der [[Crash 2.0]] dann jedoch das Team aus Madrid (wie auch die gesamte iberische Liga) mit verheerender Härte, die sowohl große Mengen an Datenmaterial als auch Finanzmittel und Spieler einbüßte, und die folgende Phase des Wiederaufbaus war langwierig und schmerzhaft.

Version vom 24. Dezember 2017, 17:29 Uhr

Die Madrid Matadores zählen zu den - auch international bekannten - Spitzenteams der spanischen Liga-Franchise im professionellen Urban Brawl.

Geschichte

2061 kam der damals junge Ork Gabriel Sanchez, der nach einer Massenschlägerei verhaftet worden war - auf Betreiben des damaligen Polizeichefs von Madrid, der ein Bruder des damaligen «Matadores»-Trainers war, zur Mannschaft. Dieser zeigte sich von dem jungen Ork, dessen Gewandheit und körperlichen Stehvermögen ebenso beeindruckt, wie sein Bruder, und bildete Sanchez zum Brawler aus, um ihn als Brecher im Madrider Urban Brawl-Team einzusetzen. Bei seinem ersten Einsatz als Spieler führte dieser sein Team - in dem neben ihm selbst noch vier weitere Neulinge im professionellen Urban Brawl debütierten - in eine internationale Partie gegen die gefürchtete «Chromlegion Bremen», die die Mannschaft aus der spanischen Hauptstadt mit 3:2 schlug. In den nächsten drei Jahren war er der Architekt der folgenden, beeindruckenden Siegesserie der Madrilenen innerhalb wie außerhalb des Iberobrawl. 2063 schaffte er dann das selten gesehene Kunststück, den «Madrid Matadores» praktisch im Alleingang, als letzter, noch spielfähiger Madrider Brawler einen Wipeout-Sieg über die «Kölner Maniaks» aus der Allianz Deutscher Länder zu sichern. Speziell die Siegergeste während dieser Partie gegen die Kölner, als er Blut überströmt im Kölner Torkreis stand, und seine Hand mit dem Schlangen-Tattoo und dem Ball in die Kamera reckte, prägten seinen Kampfnamen "Solid Snake".

2064 traf der Crash 2.0 dann jedoch das Team aus Madrid (wie auch die gesamte iberische Liga) mit verheerender Härte, die sowohl große Mengen an Datenmaterial als auch Finanzmittel und Spieler einbüßte, und die folgende Phase des Wiederaufbaus war langwierig und schmerzhaft.