Mærsk Incorporated Assets: Unterschied zwischen den Versionen

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Werften, Verschiffungskapazitäten, Ölbohrplattformen und Bergbau stellen nur die Spitze des Eisbergs dar. Das Portfolio des Multis umfasst eine breiten Auswahl an Hightechfirmen  von [[Matrix-Technologie]] ('''Mærsk Matrix''') bis zur Gesundheitsversorgung ('''Mærsk Medical''')... Auch die '''Danske Bank''' gehört dazu...  
 
Werften, Verschiffungskapazitäten, Ölbohrplattformen und Bergbau stellen nur die Spitze des Eisbergs dar. Das Portfolio des Multis umfasst eine breiten Auswahl an Hightechfirmen  von [[Matrix-Technologie]] ('''Mærsk Matrix''') bis zur Gesundheitsversorgung ('''Mærsk Medical''')... Auch die '''Danske Bank''' gehört dazu...  
 
   
 
   
Am bekanntesten sind und bleiben aber die Werften, deren Großprojekte immer wieder für Schlagzeilen gut sind: im Frühjahr [[2063]] hat Mærsk beim Obersten Gerichtshof der [[NEEC]] gegen die [[Proteus AG]] geklagt, weil diese angeblich im Rahmen des sog. «Mobile Arcologie Projektes» um den [[Arco-Block]] auf [[Rømø]] vertragsbrüchig geworden sein sollen, und Leistungen grundlos nicht erbrachten... Zuvor hatte Proteus bereits zahlreiche Unterwasserpipelines des nordischen Giganten bedroht, die sich mit [[Drohnen|Unterwasserkampfdrohnen]] vom Typ «Robotic Scylla» aus dem Hause [[Saeder-Krupp]] verteidigten... Darüber, wie ein Konzernkrieg zwischen dem Phönix aus der Nordsee und dem skandinavischen Schwerindustriekonglomerat ausgegangen wäre, darf spekuliert werden. - Letztlich stellte sich allerdings heraus, daß Proteus Mærsk im Rahmen dieses Projektes gezielt und systematisch unterwandert hatte, um Gelder und Forschungsergebnisse abzuzweigen. Deshalb erhielt Mærsk - zusammen mit Wiedergutmachung in finanzieller Form - einen Sitz im Stiftungsrat unter Leitung [[Kevin Goldammer]]s, nach dem der [[Konzerngerichtshof]] die Umwandlung des Proteuskonzerns in die Stiftungsform beschlossen hatte. Diesen Posten nahm [[Paavo Vänkä]] ein als der Stiftungsrat Mitte August 2063 seine Arbeit aufnahm.
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Am bekanntesten sind und bleiben aber die Werften, deren Großprojekte immer wieder für Schlagzeilen gut sind: im Frühjahr 2063 hat Mærsk beim Obersten Gerichtshof der [[NEEC]] gegen die [[Proteus AG]] geklagt, weil diese angeblich im Rahmen des sog. «Mobile Arcologie Projektes» um den [[Arco-Block]] auf [[Rømø]] vertragsbrüchig geworden sein sollen, und Leistungen grundlos nicht erbrachten... Zuvor hatte Proteus bereits zahlreiche Unterwasserpipelines des nordischen Giganten bedroht, die sich mit [[Drohnen|Unterwasserkampfdrohnen]] vom Typ «Robotic Scylla» aus dem Hause [[Saeder-Krupp]] verteidigten... Darüber, wie ein Konzernkrieg zwischen dem Phönix aus der Nordsee und dem skandinavischen Schwerindustriekonglomerat ausgegangen wäre, darf spekuliert werden. - Letztlich stellte sich allerdings heraus, daß Proteus Mærsk im Rahmen dieses Projektes gezielt und systematisch unterwandert hatte, um Gelder und Forschungsergebnisse abzuzweigen. Deshalb erhielt Mærsk - zusammen mit Wiedergutmachung in finanzieller Form - einen Sitz im Stiftungsrat unter Leitung [[Kevin Goldammer]]s, nach dem der [[Konzerngerichtshof]] die Umwandlung des Proteuskonzerns in die Stiftungsform beschlossen hatte. Diesen Posten nahm [[Paavo Vänkä]] ein als der Stiftungsrat Mitte August 2063 seine Arbeit aufnahm.
 
   
 
   
 
Ein weiterer Reibungsfläche besteht zwischen Kvaener-Mærsk und dem portugiesischen Staatskonzern '''[[Luisadá]]''' sowie '''[[Wuxing]]''', die beide ebenfalls groß in der Schiffahrtsindustrie sind, seit jüngster Zeit auch mit dem französischen '''[[ESUS]]'''...
 
Ein weiterer Reibungsfläche besteht zwischen Kvaener-Mærsk und dem portugiesischen Staatskonzern '''[[Luisadá]]''' sowie '''[[Wuxing]]''', die beide ebenfalls groß in der Schiffahrtsindustrie sind, seit jüngster Zeit auch mit dem französischen '''[[ESUS]]'''...

Version vom 5. April 2008, 00:34 Uhr

Mærsk Incorporated Assets heißt seit der Fusion des Dänischen Multis mit dem Norwegischen Schwerindustriekonzern Kvaerner ASA 2060 auch Kvaerner-Mærsk. Dabei gilt Mærsk selbst als einer der Ur-Mega-Konzerne, als einer der ersten seiner Art...

Sitz des Konzerns Kvaerner-Mærsk, der zu den AA Konzernen zählt, ist Dänemark. Er genießt in allen Mitgliedsländern der Skandinavischen Union mit Ausnahme Finnlands Exterritorialität. Außerdem zählt er zu den NEEC-Mitgliedern.

Werften, Verschiffungskapazitäten, Ölbohrplattformen und Bergbau stellen nur die Spitze des Eisbergs dar. Das Portfolio des Multis umfasst eine breiten Auswahl an Hightechfirmen von Matrix-Technologie (Mærsk Matrix) bis zur Gesundheitsversorgung (Mærsk Medical)... Auch die Danske Bank gehört dazu...

Am bekanntesten sind und bleiben aber die Werften, deren Großprojekte immer wieder für Schlagzeilen gut sind: im Frühjahr 2063 hat Mærsk beim Obersten Gerichtshof der NEEC gegen die Proteus AG geklagt, weil diese angeblich im Rahmen des sog. «Mobile Arcologie Projektes» um den Arco-Block auf Rømø vertragsbrüchig geworden sein sollen, und Leistungen grundlos nicht erbrachten... Zuvor hatte Proteus bereits zahlreiche Unterwasserpipelines des nordischen Giganten bedroht, die sich mit Unterwasserkampfdrohnen vom Typ «Robotic Scylla» aus dem Hause Saeder-Krupp verteidigten... Darüber, wie ein Konzernkrieg zwischen dem Phönix aus der Nordsee und dem skandinavischen Schwerindustriekonglomerat ausgegangen wäre, darf spekuliert werden. - Letztlich stellte sich allerdings heraus, daß Proteus Mærsk im Rahmen dieses Projektes gezielt und systematisch unterwandert hatte, um Gelder und Forschungsergebnisse abzuzweigen. Deshalb erhielt Mærsk - zusammen mit Wiedergutmachung in finanzieller Form - einen Sitz im Stiftungsrat unter Leitung Kevin Goldammers, nach dem der Konzerngerichtshof die Umwandlung des Proteuskonzerns in die Stiftungsform beschlossen hatte. Diesen Posten nahm Paavo Vänkä ein als der Stiftungsrat Mitte August 2063 seine Arbeit aufnahm.

Ein weiterer Reibungsfläche besteht zwischen Kvaener-Mærsk und dem portugiesischen Staatskonzern Luisadá sowie Wuxing, die beide ebenfalls groß in der Schiffahrtsindustrie sind, seit jüngster Zeit auch mit dem französischen ESUS...

Mit Ares und Saeder Krupp gibt es dagegen kaum Reibereien!

Dank eines Exklusiv-Vertrags übernimmt der nicht-exterritoriale Sicherheitskonzern Tyr Security - eine Tochter von Tyr Inc. - weltweit die Sicherheitsaufgaben für Kvaerner-Mærsk, was für ein erhebliches Medienecho sorgte.

Nach dem der Crash 2.0 der Lufthansa, die seit dem Crash von 2029 bereits geschwächt und nur noch halb so groß war wie zuvor, beinahe entgültig das Rückrat gebrochen hätte, kam es zu einer strategischen Zusammenarbeit mit Mærsk Incorporated Assets, und ein halbes Jahr später übernahm Kvaerner-Mærsk die Fluggesellschaft im gegenseitigen Einvernehmen als autonom geführtes Unternehmen in den AA-Konzern.

Außerdem befindet sich auch das große Logistikunternehmen Hapag-Lloyd im Besitz von Kvaerner-Mærsk, die dadurch auch mit 20% Miteigentümer des Hamburger Hafen Management Center (HHMC) sind, der Verwaltungs- und Betreibergesellschaft des Freihafens der Hansestadt.

Quelle: