Lars Gyldendal: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Lars Gyldendal''' ist der Top-[[Exec]] und [[CEO]] des [[Konzern|AA-Konzerns]] [[Maersk Incorporated Assets]] aus der [[Skandinavische Union|Skandinavischen Union]].  
 
'''Lars Gyldendal''' ist der Top-[[Exec]] und [[CEO]] des [[Konzern|AA-Konzerns]] [[Maersk Incorporated Assets]] aus der [[Skandinavische Union|Skandinavischen Union]].  
  
Bei einem glücklichen Zusammentreffen mit [[Patrik Windaus]], dem CEO von der [[Lufthansa]] am Rande einer Konferenz in [[Zürich]] vereinbarte er nach dem [[Systemausfall|Crash von 2064]] höchst persönlich eine strategische Partnerschaft mit dem angeschlagenen [[Hamburg]]er Luftfahrtkonzern, was diesen vor dem scheinbar sicheren Untergang rettete. Ein Jahr später erfolgte dann die Übernahme der Lufthansa durch den [[Dänemark|dänischen]] Maersk im gegenseitigen Einvernehmen als autonom geführtes Unternehmen in den AA-Konzern mit [[Exec]] Windaus an der Spitze.
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Bei einem glücklichen Zusammentreffen mit [[Patrik Windaus]], dem CEO von der [[Lufthansa]] am Rande einer Konferenz in [[Zürich]] vereinbarte er nach dem [[Crash von 2064]] höchst persönlich eine strategische Partnerschaft mit dem angeschlagenen [[Hamburg]]er Luftfahrtkonzern, was diesen vor dem scheinbar sicheren Untergang rettete. Ein Jahr später erfolgte dann die Übernahme der Lufthansa durch den [[Dänemark|dänischen]] Maersk im gegenseitigen Einvernehmen als autonom geführtes Unternehmen in den AA-Konzern mit [[Exec]] Windaus an der Spitze.
  
 
Durch die Verbindung von Lufthansa und dem Logistiker Hapag-Lloyd kann Maersk die direktesten und schnellsten Frachtrouten in Nordeuropa anbieten.
 
Durch die Verbindung von Lufthansa und dem Logistiker Hapag-Lloyd kann Maersk die direktesten und schnellsten Frachtrouten in Nordeuropa anbieten.

Version vom 3. Oktober 2007, 18:52 Uhr

Lars Gyldendal ist der Top-Exec und CEO des AA-Konzerns Maersk Incorporated Assets aus der Skandinavischen Union.

Bei einem glücklichen Zusammentreffen mit Patrik Windaus, dem CEO von der Lufthansa am Rande einer Konferenz in Zürich vereinbarte er nach dem Crash von 2064 höchst persönlich eine strategische Partnerschaft mit dem angeschlagenen Hamburger Luftfahrtkonzern, was diesen vor dem scheinbar sicheren Untergang rettete. Ein Jahr später erfolgte dann die Übernahme der Lufthansa durch den dänischen Maersk im gegenseitigen Einvernehmen als autonom geführtes Unternehmen in den AA-Konzern mit Exec Windaus an der Spitze.

Durch die Verbindung von Lufthansa und dem Logistiker Hapag-Lloyd kann Maersk die direktesten und schnellsten Frachtrouten in Nordeuropa anbieten.

Quellenindex