Laésalbaum: Unterschied zwischen den Versionen
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| + | |COPYRIGHT=<small>1. Kerne, 2. Fruchttraube, 3a. reife und<br/>3b. unreife Frucht, 4. Blüten, 5. Blätter, <br/>6a. blühender, 6.b sommerlich grüner und<br/>6c. herbstlich gefärbter Laésalbaum.</small><br/>{{C Pegasus}}<br/><small>(<u>Urheber:</u> [[Kat Hardy]])</small> | ||
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| + | In [[Schatten]]kreisen gilt es mittlerweile jedoch als gesichert, daß während der Wirren nach dem [[Crash 2.0]] und dem von [[Rinelle ke'Tesrae]] im Umfeld des gescheiterten [[New Revolution-Putsch]]es inszenierten Umsturzes im Tír mehrere Laésal-Bäume aus dem Tír herausgeschafft wurden, und nun woanders Früchte tragen. | ||
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==Quellen== | ==Quellen== | ||
*[[Arsenal]] / [[Arsenal 2070]] | *[[Arsenal]] / [[Arsenal 2070]] | ||
| − | *[[Parabotany]] / [[Parabotanik (Quellenbuch)|Parabotanik]] | + | *[[Parabotany]] / [[Parabotanik (Quellenbuch)|Parabotanik]] S.13 |
| + | *[[Stolen Souls]] / [[Gestohlene Seelen]] | ||
[[Kategorie:Pflanzen]] | [[Kategorie:Pflanzen]] | ||
Aktuelle Version vom 11. Januar 2015, 18:22 Uhr
| Laésalbaum (?) | ||
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| Systematik | Baum (Steinfrucht) | |
| Häufigkeit: | Sehr selten | |
| Lebensraum: | Streng kontrolliertes Ackerland im Tír | |
| Verbreitung: | Tír Tairngire | |
Der Laésal-Baum ist eine erwachte Pflanze, die ausschließlich in den von der Regierung Tir Tairngires kontrollierten Gewächshäusern im Tir wächst. - Auf Diebstahl und illegalen Export von Früchten, Kernen und Schösslingen von Laésalbäumen steht im Tír die Todesstrafe.
In Schattenkreisen gilt es mittlerweile jedoch als gesichert, daß während der Wirren nach dem Crash 2.0 und dem von Rinelle ke'Tesrae im Umfeld des gescheiterten New Revolution-Putsches inszenierten Umsturzes im Tír mehrere Laésal-Bäume aus dem Tír herausgeschafft wurden, und nun woanders Früchte tragen.
Nutzung[Bearbeiten]
Aus der Frucht dieses Baumes - der Laésalfrucht, respektive deren Kernen und Schalen - wird Laés gewonnen. Diese sogenannte "erwachte Droge" wurde seinerzeit im Auftrag des damaligen Prinzenrates und des Prinzregenten entwickelt, und von den Grenztruppen des Tir - den Paladinen - eingesetzt, um lebend gefangene Grenzverletzer ihrer Erinnerung zu berauben.
Außerdem wird aus der reifen Laésalfrucht auch Laésalwein erzeugt, ein - angeblich ausgesprochen wohlschmeckender - Brandy, der ebenso wirkt wie Laés. Die Blüten des Laésalbaums sind gleichfalls essbar, und werden in Salzwasser eingelegt, und anschließend als Tee aufgebrüht, der im Tír als Sil Oineäm bekannt ist. - Dieser weist keine gedächtnislöschenden Eigenschaften auf.
