Klaudia Freiburg
Dieser Artikel oder Abschnitt ist unvollständig, und bedarf daher einer Überarbeitung.
Falls Du etwas zu diesem Thema beitragen kannst, mach es! Näheres zu diesem Thema findest du auf der auf der Diskussionsseite. |
Dr. Klaudia Freiburg ist eine promovierte Ägyptologin und Archäologin aus Württemberg, die seit dem Jahr des Kometen über eine - vergleichsweise geringe - magische Begabung verfügt, die sich in Astralsicht und rudimentären Beschwörungsfertigkeiten äußerte, die sie seitdem jedoch verbissen trainiert und verbessert hat. Sie belegte an der Tübinger Universität - wo sie selbst lehrte - Abendkurse in Theorie und Praxis, erwarb nach knapp fünf Jahren einen Bachelor-Abschluss als "mag. herm" und eine gültige Magierlizenz und bewarb sich anschließend beim Apep Consortium, wo sie dank Fürsprache der Münchner Anwaltskanzlei Stark, Theissen und Van der Mer (bei der ihr älterer Halbbruder als Anwalt mittlerweile nicht nur angestellt, sondern auch Partner ist) auch eingestellt wurde. Seither ist sie vom akademischen Lehr- und Forschungsbetrieb in die Feld-Archäologie gewechselt, und hat rund um den Globus an Ausgrabungen des Consortiums mitgewirkt. Hieran hat sich auch nach der Übernahme Apeps durch MCT nichts geändert, so daß sie 2079 gerade die Leitung einer Ausgrabungsstätte in Ägypten übernommen hat, nachdem die vorherigen Ausgrabungsleiter bei Überfällen der Kephri-Verehrer der Hermentejer und des Kultes der Isis umgekommen waren.
...
Quellen