Kirsten Tschirner: Unterschied zwischen den Versionen

Version vom 6. Oktober 2017, 10:16 Uhr

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Kirsten Tschirner ist die Kurdirektorin von Bad Oeynhausen, die zugleich auch den Posten der Direktorin für Stadtmarketing inne hat, und sowohl der Kur- als auch der Kulturbehörde vorsteht, da die stark gesunkenen Gästezahlen und die damit verbundenen Ausfälle kommunaler Einnahmen die Stadt zu massiven Einsparungen und der Verkleinerung der entsprechenden Behörden gezwungen haben. In ihrer Doppelfunktion führt sie einen verzweifelten Kampf, den Kurbetrieb am Laufen zu halten, die durch die - in Folge der Routenführung der EuroRoute ER4 und des Transrapid - ungünstige, verkehrstechnische Lage massiv gesunkenen Besucher- und Übernachtungszahlen wieder zu erhöhen, den Einwohnerschwund aufzuhalten und den Fremdenverkehr anzukurbeln, wobei ihre Bemühungen dem sprichwörtlichen Kampf gegen Windmühlenflügel gleichen. Sie ist im übrigen die erste Zwergin auf diesem Posten, und sieht sich im Kommunalparlament von den drei DNP- und einem PNE-Stadtrat regelmäßig mit haltlosen Anschuldigungen konfrontiert, die von Unfähigkeit, Untätigkeit und Faulheit bis hin zum offenen Vorwurf der Vetternwirtschaft und der Korruption reichen.

Und das, obwohl sie 10 oder mehr Stunden täglich in ihrem Büro verbringt, wenn sie sich nicht in einer der kommunalen Einrichtungen des Kurortes vor Ort um Probleme kümmert, und das 7 Tage die Woche und 360 Tage im Jahr... davon, daß sie bei Amtsantritt als erste Amtshandlung ihr eigenes Gehalt um mehr als 10% gekürzt, und es seither auch nicht wieder erhöht hat, gar nicht erst zu reden...! - Die Herren DNP-Politiker sollten sich vielleicht wirklich einmal auf das ... Gebot besinnen, so von wegen "Du sollst nicht falsches Zeugnis reden, wider Deinen Nächsten!"
Frater Benno - Oh heilger St. Florian, verschon mein Haus, zünd andre an!

Zusätzlich wird ihre Arbeit auch noch von in der Vergangenheit aufgetretenen Problemen mit einem feindseligen Erdgeist, die von Screamfaxen wie "SuperBILD" regelmäßig wieder aus der Mottenkiste geholt werden und der bei einer bestimmten Windrichtung periodisch auftretenden Geruchsbelästigung durch die grenznahen Megaställe der westphälischen Schweinemastbetriebe erschwert, die sich gleichfalls negativ auf die Buchungszahlen im Tourismus auswirken.