Kandern: Unterschied zwischen den Versionen

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In unmittelbarer Nähe des Ortes findet sich die ehemalige Tongrube Kandern, wo früher Ton zur Keramikherstellung (von der sich der Ortsname samt Ortswappen ableitet) sowie Schiefer gewonnen wurde. Diese war außerdem eine reichhaltige Fundstätte für Fossilien aus der Zeit des Jura, als die ganze Gegend von einem Meer bedeckt war, wobei hier vor allem {{WP|Ammoniten}} und - in noch weit größerer Zahl - {{WP|Belemniten}} gefunden wurden. {{Ref|2}}  
 
In unmittelbarer Nähe des Ortes findet sich die ehemalige Tongrube Kandern, wo früher Ton zur Keramikherstellung (von der sich der Ortsname samt Ortswappen ableitet) sowie Schiefer gewonnen wurde. Diese war außerdem eine reichhaltige Fundstätte für Fossilien aus der Zeit des Jura, als die ganze Gegend von einem Meer bedeckt war, wobei hier vor allem {{WP|Ammoniten}} und - in noch weit größerer Zahl - {{WP|Belemniten}} gefunden wurden. {{Ref|2}}  
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Die [[GENOM]]-Vorläufer [[Novatis]] und [[Hoffmann-La Roche]] - die ab {{Shx|1999}} in der damaligen, grenznahen [[BRD]] wie auch in [[Frankreich]] in großem Stil investiert, und Produktionsstätten errichtet hatten, und 2001 zu  den ersten [[Konzerne]]n gehörten, die in [[Deutschland]] als [[Exterritorialität|exterritorial]] anerkannt wurden (während im heimischen [[Basel]] die [[Schweiz]]er nach den [[Shiawase-Urteile]]n der Konzernexterritorialität per Volksabstimmung eine Absage erteilt hatten) - hatten in der zu diesem Zeitpunkt wirtschaftlich schon lange nicht mehr genutzten Tongrube damals heimlich, in einer Nacht- und Nebelaktion hochtoxische, chemische Abfälle verscharrt.
  
 
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Version vom 3. Mai 2018, 06:41 Uhr

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Kandern
Überblick (Stand: 2080)
Status: aufgegeben / Geisterdorf (Toxische Sperrzone)
Staat:: Allianz Deutscher Länder
Bundesland: Trollrepublik Schwarzwald
Lage: Kandertal, Ausläufer des Schwarzwalds, Bezirk Feldberg.
Koordinaten:
47°42'52" N, 7°39'39" O (GM), (OSM)
Einwohnerzahl: - (offiziell)

GeoPositionskarte ADL - Kandern.png

Kandern ist 2080 ein aufgegebener, mittlerweile weitestgehend vom Wald umschlossener Ort im Süden der Trollrepublik Schwarzwald, nicht all zu weit von Lörrach [1] und der Ruine der Burg Rötteln [2] entfernt und eine ausgewiesene toxische Sperrzone [1].

Beschreibung

Ohne Einwohner - und damit auch ohne freiwillige Feuerwehr oder andere Helfer, die sich um Hochwasserschutz kümmern würden - hatten die praktisch alljährlich auftretenden Hochwasser der Kander (eigentlich nur eines Bächleins) im Frühjahr und Herbst wie auch nach hochsommerlichen Starkregen-Ereignissen hier verheerende Auswirkungen, und der verfallene Ortskern ist mittlerweile ähnlich grundlegend verschlammt, wie man dies auch vom brandenburgischen Frankfurt an der Oder kennt. [3]

In unmittelbarer Nähe des Ortes findet sich die ehemalige Tongrube Kandern, wo früher Ton zur Keramikherstellung (von der sich der Ortsname samt Ortswappen ableitet) sowie Schiefer gewonnen wurde. Diese war außerdem eine reichhaltige Fundstätte für Fossilien aus der Zeit des Jura, als die ganze Gegend von einem Meer bedeckt war, wobei hier vor allem Ammoniten und - in noch weit größerer Zahl - Belemniten gefunden wurden. [2]

Die GENOM-Vorläufer Novatis und Hoffmann-La Roche - die ab 1999 in der damaligen, grenznahen BRD wie auch in Frankreich in großem Stil investiert, und Produktionsstätten errichtet hatten, und 2001 zu den ersten Konzernen gehörten, die in Deutschland als exterritorial anerkannt wurden (während im heimischen Basel die Schweizer nach den Shiawase-Urteilen der Konzernexterritorialität per Volksabstimmung eine Absage erteilt hatten) - hatten in der zu diesem Zeitpunkt wirtschaftlich schon lange nicht mehr genutzten Tongrube damals heimlich, in einer Nacht- und Nebelaktion hochtoxische, chemische Abfälle verscharrt.


Quellen

Quellendetails:


^[1] - Datapuls: Trollrepublik & Schwarzwald
^[2] - Diese Angaben beziehen sich auf das realweltliche Kandern, deutlich vor dem Zeitpunkt, wo die Shadowrun-Zeitlinie von jener unserer Realität abweicht.
^[3] - Die Angaben zum aktuellen Zustand des Ortes basieren auf einer Diskussion mit dem Autor des betreffenden Abschnitts der Quelle im Pegasus-Forum, und sind nicht in der Quelle enthalten. Daher sind sie - bislang noch - nicht offizieller Kanon.

Weblinks